Erneuerbare Energie: O&L gibt Ton in Deutschland an
Windhoek (ste) – O&L Nexentury GmbH, eine Tochtergesellschaft der namibischen Ohlthaver & List-Gruppe, hat am 11. Mai die „gehobene wasserrechtliche Erlaubnis“ vom Landratsamt Karlsruhe erhalten, welches als letzte ausstehende Genehmigung nun Nexentury dazu berechtigt, mit der Errichtung und der danach folgenden Inbetriebnahme der größten schwimmenden Solaranlage Deutschlands voranzuschreiten.
Der schwimmende Photovoltaik-Park wird auf dem Kiessee der Sand- und Kieswerke Philipp & Co. KG in Bad Schönborn errichtet. „Nach zwei Jahren harter, gewissenhafter und engagierter Arbeit hat die O&L Nexentury GmbH das geschafft, was bisher kein anderer deutscher PV-Entwickler erreicht hat – die vollständige Planung, Entwicklung und Genehmigung einer 15 MW und über acht Hektar großen schwimmenden PV-Anlage auf einem künstlichen Gewässer“, heißt es auf der Internetseite von Nexentury. Die Rechte gelten für 25 Jahre.
Die O&L-Tochter, O&L Europe, ist Co-Investor zusammen mit Phillip & Co. – das Solarprojekt entsteht zu einem Kostenpreis von etwa 350 Millionen N$. Der Baubeginn ist das dritte Quartal 2023 und bis Ende des Jahres soll die Anlage in Betrieb genommen werden. Mehr als 27 000 Solarzellenplatten mit einer Photovoltaik-Leistung von 15 Megawatt-Peak (MWp) werden auf acht Hektar Wasserfläche errichtet. Etwa 70% des Energiebedarfs von Phillip & Co KG werden durch diesen Solarpark gedeckt, der Rest wird in das örtliche Stromnetz eingespeist. Die Umsetzung dieses Solarsystems wird zu einer Reduzierung von etwa 11 000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr führen.
Steffen Kammerer, der Geschäftsführer von O&L Europe und Co-Geschäftsführer von O&L Nexentury, zeigte sich begeistert: „Wir wollen Vorreiter im Bereich der erneuerbaren Energieerzeugung sein.“ Sven Thieme, der Aufsichtsratsvorsitzende von O&L, zeigte sich ebenso erfreut: „Wir sind begeistert, dass ein namibisches Unternehmen – unser Unternehmen – einen so bedeutenden Zugang zum deutschen Markt findet. Dieser Erfolg ist ein Beweis für unsere Fähigkeit, auf globaler Ebene wettbewerbsfähig zu sein. Er passt perfekt zu unserer O&L Vision 2025.“
Der schwimmende Photovoltaik-Park wird auf dem Kiessee der Sand- und Kieswerke Philipp & Co. KG in Bad Schönborn errichtet. „Nach zwei Jahren harter, gewissenhafter und engagierter Arbeit hat die O&L Nexentury GmbH das geschafft, was bisher kein anderer deutscher PV-Entwickler erreicht hat – die vollständige Planung, Entwicklung und Genehmigung einer 15 MW und über acht Hektar großen schwimmenden PV-Anlage auf einem künstlichen Gewässer“, heißt es auf der Internetseite von Nexentury. Die Rechte gelten für 25 Jahre.
Die O&L-Tochter, O&L Europe, ist Co-Investor zusammen mit Phillip & Co. – das Solarprojekt entsteht zu einem Kostenpreis von etwa 350 Millionen N$. Der Baubeginn ist das dritte Quartal 2023 und bis Ende des Jahres soll die Anlage in Betrieb genommen werden. Mehr als 27 000 Solarzellenplatten mit einer Photovoltaik-Leistung von 15 Megawatt-Peak (MWp) werden auf acht Hektar Wasserfläche errichtet. Etwa 70% des Energiebedarfs von Phillip & Co KG werden durch diesen Solarpark gedeckt, der Rest wird in das örtliche Stromnetz eingespeist. Die Umsetzung dieses Solarsystems wird zu einer Reduzierung von etwa 11 000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr führen.
Steffen Kammerer, der Geschäftsführer von O&L Europe und Co-Geschäftsführer von O&L Nexentury, zeigte sich begeistert: „Wir wollen Vorreiter im Bereich der erneuerbaren Energieerzeugung sein.“ Sven Thieme, der Aufsichtsratsvorsitzende von O&L, zeigte sich ebenso erfreut: „Wir sind begeistert, dass ein namibisches Unternehmen – unser Unternehmen – einen so bedeutenden Zugang zum deutschen Markt findet. Dieser Erfolg ist ein Beweis für unsere Fähigkeit, auf globaler Ebene wettbewerbsfähig zu sein. Er passt perfekt zu unserer O&L Vision 2025.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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