Rund 150 Patienten pro Tag
Notaufnahme des Katutura-Staatskrankenhauses renoviert
Präsident Hage Geingob weihte am Mittwoch die frisch renovierte Notaufnahme des Katutura-Staatskrankenhauses ein, welche als größte und am stärksten frequentierte Notaufnahme des Landes gilt.
Claudia Reiter
Windhoek
Bei der Einweihung der frisch renovierten Notaufnahme des Katutura-Staatskrankenhauses sagte Geingob, die Renovierung der Station sei Teil des umfassenden Plans des Ministeriums, der vom Kabinett genehmigt wurde, um das öffentliche Gesundheitssystem Namibias zu verbessern.
Er sagte, die Umsetzung des Plans habe bereits im laufenden Haushaltsjahr begonnen und koste über 16 Milliarden N$. „Der Plan sieht die Durchführung von wirkungsvollen Projekten und Maßnahmen im öffentlichen Gesundheitswesen im ganzen Land vor. Zu den Projekten, die teils bereits umgesetzt werden, gehören der Bau des Distriktkrankenhauses in Windhoek, die Einrichtung von Intensivstationen und Dialyseabteilungen in Distriktkrankenhäusern im ganzen Land. Weitere Projekte umfassen die Renovierung bestehender Krankenhausgebäude und die Installation von Sauerstoff erzeugenden Systemen in verschiedenen Gesundheitseinrichtungen des Landes“, so der Präsident.
Laut Gesundheitsminister Kalumbi Shangula, hat das 1975 in Betrieb genommene Staatskrankenhaus von Katutura im Laufe der Jahre Verschleißerscheinungen erlitten, vor allem in Bezug auf die physische Infrastruktur und die Ausstattung.
Das Krankenhaus ist laut Shangula jedoch nach wie vor das wichtigste Gesundheitszentrum in Namibia, da die Regional- und Distriktkrankenhäuser des Landes alle Patienten mit dringenden und lebensbedrohlichen Erkrankungen an die Notaufnahme überweisen.
Die Station wurde mit Unterstützung der Standard Bank Namibia und des „Motor Vehicle Accident Fund“ renoviert und saniert, wobei insgesamt mehr als 12 Mio. N$ für bauliche Renovierung, Ausrüstung und Verbrauchsmaterial investiert wurden. Osh-Med International spendete Ausrüstungsgegenstände im Wert von rund 2 Millionen N$, während die „Universal Church of Christ“ Ausrüstung und Schutzkleidung spendete.
„Im Durchschnitt werden in der Notaufnahme 4 600 Patienten pro Monat behandelt, das sind etwa 150 Patienten pro Tag. An den Wochenenden am Monatsende steigt diese Zahl jedoch auf über 200 Patienten pro Tag an“, so Shangula. Er fügte hinzu, dass die Station über 35 Krankenschwestern und -pfleger, 16 Ärzte und zwei Fachärzte für Notfallmedizin verfügt.
Windhoek
Bei der Einweihung der frisch renovierten Notaufnahme des Katutura-Staatskrankenhauses sagte Geingob, die Renovierung der Station sei Teil des umfassenden Plans des Ministeriums, der vom Kabinett genehmigt wurde, um das öffentliche Gesundheitssystem Namibias zu verbessern.
Er sagte, die Umsetzung des Plans habe bereits im laufenden Haushaltsjahr begonnen und koste über 16 Milliarden N$. „Der Plan sieht die Durchführung von wirkungsvollen Projekten und Maßnahmen im öffentlichen Gesundheitswesen im ganzen Land vor. Zu den Projekten, die teils bereits umgesetzt werden, gehören der Bau des Distriktkrankenhauses in Windhoek, die Einrichtung von Intensivstationen und Dialyseabteilungen in Distriktkrankenhäusern im ganzen Land. Weitere Projekte umfassen die Renovierung bestehender Krankenhausgebäude und die Installation von Sauerstoff erzeugenden Systemen in verschiedenen Gesundheitseinrichtungen des Landes“, so der Präsident.
Laut Gesundheitsminister Kalumbi Shangula, hat das 1975 in Betrieb genommene Staatskrankenhaus von Katutura im Laufe der Jahre Verschleißerscheinungen erlitten, vor allem in Bezug auf die physische Infrastruktur und die Ausstattung.
Das Krankenhaus ist laut Shangula jedoch nach wie vor das wichtigste Gesundheitszentrum in Namibia, da die Regional- und Distriktkrankenhäuser des Landes alle Patienten mit dringenden und lebensbedrohlichen Erkrankungen an die Notaufnahme überweisen.
Die Station wurde mit Unterstützung der Standard Bank Namibia und des „Motor Vehicle Accident Fund“ renoviert und saniert, wobei insgesamt mehr als 12 Mio. N$ für bauliche Renovierung, Ausrüstung und Verbrauchsmaterial investiert wurden. Osh-Med International spendete Ausrüstungsgegenstände im Wert von rund 2 Millionen N$, während die „Universal Church of Christ“ Ausrüstung und Schutzkleidung spendete.
„Im Durchschnitt werden in der Notaufnahme 4 600 Patienten pro Monat behandelt, das sind etwa 150 Patienten pro Tag. An den Wochenenden am Monatsende steigt diese Zahl jedoch auf über 200 Patienten pro Tag an“, so Shangula. Er fügte hinzu, dass die Station über 35 Krankenschwestern und -pfleger, 16 Ärzte und zwei Fachärzte für Notfallmedizin verfügt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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