Internationaler Tag zur Sensibilisierung für Kinderkrebs
Windhoek (cr) • Jedes Jahr wird bei mehr als 200 000 Kindern weltweit Krebs diagnostiziert. Während in Ländern mit hohem Einkommen etwa 80 % der krebskranken Kinder mindestens fünf Jahre nach der Diagnose überleben, ist laut der namibischen Krebsvereinigung CAN dieser Prozentsatz bei Patienten in ressourcenarmen Ländern wie Namibia wesentlich geringer.
Seit 2002 findet am 15. Februar der „Internationale Kinderkrebstag“ statt. Dieser weltweite Aktionstag ist seither krebskranken Kindern und Jugendlichen gewidmet. Er soll auf ihr schweres Schicksal aufmerksam machen.
„Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) arbeitet eng mit Krebsregistern wie unserem hier in Nambia bei CAN und mit Partnern auf der ganzen Welt zusammen, um globale Daten zu erstellen und bereitzustellen. Daten sind für die Entwicklung und Überwachung effizienter Strategien zur Früherkennung und Behandlung krebskranker Kinder unerlässlich“, so CAN.
Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO wird in diesem Jahr die wichtige Rolle der Eltern sowie der Haus- und Kinderärzte bei der Früherkennung von Krebserkrankungen bei Kindern hervorgehoben. „Wenn Sie die frühen Anzeichen und Symptome bestimmter Krebsarten kennen und auf sie achten, können Sie das Leben Ihres Kindes retten.“
Im Jahr 2018 hat die WHO die Globale Initiative für Kinderkrebs (GICC) ins Leben gerufen. Ihr Hauptziel ist es, die Überlebenslücke bis 2030 zu verringern, indem sichergestellt wird, dass mindestens 60 % der krebskranken Kinder weltweit ihre Diagnose überleben. „Dieses Ziel kann vor allem durch die Stärkung der Gesundheitssysteme erreicht werden, so dass die primären Gesundheitsdienstleister – oder sogar die Eltern – in der Lage sind, die ersten Anzeichen von Krebs bei Kindern zu erkennen, und ein Überweisungssystem das Kind an die für sein Überleben unerlässliche Spezialbehandlung weiterleiten kann. Neben der Behandlung benötigen die Kinder auch gezielte Aufmerksamkeit für ihre weitere körperliche und kognitive Entwicklung sowie für ihre gesunde Ernährung.“
Seit 2002 findet am 15. Februar der „Internationale Kinderkrebstag“ statt. Dieser weltweite Aktionstag ist seither krebskranken Kindern und Jugendlichen gewidmet. Er soll auf ihr schweres Schicksal aufmerksam machen.
„Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) arbeitet eng mit Krebsregistern wie unserem hier in Nambia bei CAN und mit Partnern auf der ganzen Welt zusammen, um globale Daten zu erstellen und bereitzustellen. Daten sind für die Entwicklung und Überwachung effizienter Strategien zur Früherkennung und Behandlung krebskranker Kinder unerlässlich“, so CAN.
Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO wird in diesem Jahr die wichtige Rolle der Eltern sowie der Haus- und Kinderärzte bei der Früherkennung von Krebserkrankungen bei Kindern hervorgehoben. „Wenn Sie die frühen Anzeichen und Symptome bestimmter Krebsarten kennen und auf sie achten, können Sie das Leben Ihres Kindes retten.“
Im Jahr 2018 hat die WHO die Globale Initiative für Kinderkrebs (GICC) ins Leben gerufen. Ihr Hauptziel ist es, die Überlebenslücke bis 2030 zu verringern, indem sichergestellt wird, dass mindestens 60 % der krebskranken Kinder weltweit ihre Diagnose überleben. „Dieses Ziel kann vor allem durch die Stärkung der Gesundheitssysteme erreicht werden, so dass die primären Gesundheitsdienstleister – oder sogar die Eltern – in der Lage sind, die ersten Anzeichen von Krebs bei Kindern zu erkennen, und ein Überweisungssystem das Kind an die für sein Überleben unerlässliche Spezialbehandlung weiterleiten kann. Neben der Behandlung benötigen die Kinder auch gezielte Aufmerksamkeit für ihre weitere körperliche und kognitive Entwicklung sowie für ihre gesunde Ernährung.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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