Swakopmunder Wasserzufuhr bleibt gedrosselt
Windhoek/Swakopmund (bw) – Die gedrosselte Wasserzufuhr von NamWater nach Swakopmund bleibt auch nach dem 18. Januar in Kraft.
Die Swakopmunder Stadtverwaltung hatte am Montag die Medien darüber informiert, indem sie ihnen einen diesbezüglichen Brief von NamWater datiert vom 5. Januar weitergleitet hatte.
Wie schon kurz vor Weihnachten habe ein Schwefelausbruch im Atlantik vor der Küste die Entsalzungsanlage bei Wlotzkasbaken erneut lahmgelegt.
Die Anlage sei am Silvesterabend gegen 21 Uhr wieder in Betrieb genommen worden, sei aber am 5. Januar gegen 12 Uhr wieder wegen eines erneuten Schwefelausbruchs „bis auf Weiteres“ gestoppt worden.
Die Swakopmunder Stadtverwaltung soll nun die nächtliche Wasserrationierung von 22h bis 5 Uhr morgens, die für den 21. Dezember bis zum 18. Januar gilt, auch danach fortsetzen.
Laut NamWater habe sich der Pegel in den Reservoirs für Swakopmund und die Uranminen Rössing und Husab „auf knapp über fünfzig Prozent“ erholt.
NamWater wird nach dem 18. Januar die Lage erneut begutachten.
Die Swakopmunder Stadtverwaltung hatte am Montag die Medien darüber informiert, indem sie ihnen einen diesbezüglichen Brief von NamWater datiert vom 5. Januar weitergleitet hatte.
Wie schon kurz vor Weihnachten habe ein Schwefelausbruch im Atlantik vor der Küste die Entsalzungsanlage bei Wlotzkasbaken erneut lahmgelegt.
Die Anlage sei am Silvesterabend gegen 21 Uhr wieder in Betrieb genommen worden, sei aber am 5. Januar gegen 12 Uhr wieder wegen eines erneuten Schwefelausbruchs „bis auf Weiteres“ gestoppt worden.
Die Swakopmunder Stadtverwaltung soll nun die nächtliche Wasserrationierung von 22h bis 5 Uhr morgens, die für den 21. Dezember bis zum 18. Januar gilt, auch danach fortsetzen.
Laut NamWater habe sich der Pegel in den Reservoirs für Swakopmund und die Uranminen Rössing und Husab „auf knapp über fünfzig Prozent“ erholt.
NamWater wird nach dem 18. Januar die Lage erneut begutachten.
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Allgemeine Zeitung
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