Geingob fordert mehr Einsatz für Frauen
An diesem Montag ist international der Tag der Menschenrechte und in Namibia der Tag der Frauen gefeiert worden, der alljährlich am 10. Dezember begangen wird. Präsident Geingob äußerte anlässlich des Tages der Menschenrechte „besinnen wir uns auf die universellen Rechte, die uns in unserem gemeinsamen Streben nach Gerechtigkeit, Gleichheit und Würde verbinden. Unsere Bemühungen sollten sich nicht nur auf die Förderung der Achtung der Menschenrechte in der Gegenwart beschränken, sondern auch in die Zukunft reichen“.
Der namibische Frauentag sei ein wichtiger Tag, um die Beiträge von Frauen zur namibischen Geschichte anzuerkennen. „Die diesjährige Veranstaltung erinnert an den Mut, die Widerstandsfähigkeit, die Stärke und die Führungsqualitäten der namibischen Frauen in allen Bereichen und Generationen“, so Geingob.
Er betonte, bei der Gleichstellung der Geschlechter in Namibia seien Fortschritte erzielt worden, und Namibia werde als ein Land anerkannt, das bei der Vertretung von Frauen im Parlament und in Führungspositionen gute Ergebnisse erzielt habe. „Es sollte jedoch mehr getan werden, um die Herausforderungen zu beseitigen, mit denen Frauen in verschiedenen Lebensbereichen nach wie vor konfrontiert sind, darunter geschlechtsspezifische Gewalt, ungleicher Zugang zu Chancen und gesellschaftliche Vorurteile.“
Der namibische Frauentag sei ein wichtiger Tag, um die Beiträge von Frauen zur namibischen Geschichte anzuerkennen. „Die diesjährige Veranstaltung erinnert an den Mut, die Widerstandsfähigkeit, die Stärke und die Führungsqualitäten der namibischen Frauen in allen Bereichen und Generationen“, so Geingob.
Er betonte, bei der Gleichstellung der Geschlechter in Namibia seien Fortschritte erzielt worden, und Namibia werde als ein Land anerkannt, das bei der Vertretung von Frauen im Parlament und in Führungspositionen gute Ergebnisse erzielt habe. „Es sollte jedoch mehr getan werden, um die Herausforderungen zu beseitigen, mit denen Frauen in verschiedenen Lebensbereichen nach wie vor konfrontiert sind, darunter geschlechtsspezifische Gewalt, ungleicher Zugang zu Chancen und gesellschaftliche Vorurteile.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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