Begräbnisfeier: Schulen wegen Verkehr geschlossen
Windhoek (ste) – Die Situation bleibt nach wie vor ungewiss, da die Vorbereitungen für die Trauerfeier und das Staatsbegräbnis des verstorbenen namibischen Präsidenten, Hage Geingob, noch nicht vollends abgeschlossen sind. Bislang wurde zwar noch nichts offiziell bekannt gegeben, doch verschiedenen Meldungen in den elektronischen Medien zufolge scheinen sich rund 50 (möglicherweise mehr) Staatsoberhäupter und andere ausländische Würdenträger auf dem Weg nach Namibia zu befinden, um an diesem Ereignis teilzunehmen.
Die Regierung von Botswana sowie einheimische Geschäftsleute, stellen scheinbar dem Staat hunderte Luxusfahrzeuge zur Verfügung, damit Namibia genügend Fahrzeuge für die erwarteten Gäste bereitstellen kann. Der Verkehr auf den Straßen Windhoeks dürfte in den Tagen von Freitag bis Sonntag für die Einwohner von Windhoek zum Alptraum werden, zumal die Polizei voll und ganz mit den Sicherheitsmaßnahmen beschäftigt sein dürfte.
Das Bildungsministerium gab indessen gestern bekannt, dass es alle Bildungseinrichtungen angewiesen hat, am Freitag, den 23. Februar, geschlossen zu bleiben. Staatssekretärin Sanet Steenkamp hat ferner die Schulen in Windhoek aufgefordert, 15 bis 20 Schüler ihrer Schulen zu benennen, die an dem Straßenumzug teilnehmen sollen, der nun offenbar für den verstorbenen Präsidenten geplant ist.
Die Regierung von Botswana sowie einheimische Geschäftsleute, stellen scheinbar dem Staat hunderte Luxusfahrzeuge zur Verfügung, damit Namibia genügend Fahrzeuge für die erwarteten Gäste bereitstellen kann. Der Verkehr auf den Straßen Windhoeks dürfte in den Tagen von Freitag bis Sonntag für die Einwohner von Windhoek zum Alptraum werden, zumal die Polizei voll und ganz mit den Sicherheitsmaßnahmen beschäftigt sein dürfte.
Das Bildungsministerium gab indessen gestern bekannt, dass es alle Bildungseinrichtungen angewiesen hat, am Freitag, den 23. Februar, geschlossen zu bleiben. Staatssekretärin Sanet Steenkamp hat ferner die Schulen in Windhoek aufgefordert, 15 bis 20 Schüler ihrer Schulen zu benennen, die an dem Straßenumzug teilnehmen sollen, der nun offenbar für den verstorbenen Präsidenten geplant ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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