Blauer Diamant
„Blauer Diamant" ist ein detailreicher und lesenswerter Roman über den Lebensweg eines Einwanderers in Deutsch-Südwestafrika zur Zeit der großen Diamantenfunde. Lassen Sie sich in das Jahr 1909 versetzen und fahren mit Willy, der Hauptperson dieses Romans, nach Südwestafrika nach Lüderitzbucht. In der Nähe hatte man Diamanten entdeckt. Wer ist die schöne Fremde auf dem Schiff Windhuk? Kann der reiche Diamanthändler Alexander Winter, Besitzer der Farm BLAUER DIAMANT, mit seinem von einem Leoparden entstellten Gesicht psychisch fertig werden? Wie war das beim Bau der Bahntrasse von Windhoek nach Keetmanshoop und wie heilte der Medizinmann Willy?
38. Folge
Etwa eine Stunde später wurden wir durch einen gewaltigen Donnerschlag aus unseren Träumen gerissen und dann prasselte ein gewaltiger Regenguss auf die Hütte nieder. Die Regenwolken waren doch in unsere Richtung gezogen. Julia hatte sich erschreckt an mich geschmiegt und verlangte nach einer Weile nach einem Schluck Champagner. Ich löste mich behutsam aus ihrer Umarmung, holte die Gläser und die in das nasse Tuch eingewickelte Flasche ans Feldbett und goss uns beiden ein Glas ein. Der immer noch kühle Champagner tat bei der Wärme und nach dem anstrengenden Schäferstündchen gut. Es blieb noch ein kleiner Rest in der Flasche und als ich Julia wie Eva im Paradies lang ausgestreckt auf dem Bett liegen sah, goss ich ihr spontan den Rest Champagner über den nackten Körper. Sie zuckte zusammen, als die kalte Flüssigkeit plötzlich ihren Bauch traf.
„Bist du verrückt? Was machst du denn? Ich bin ja ganz nass“, protestierte sie, aber wohl nur zum Schein, als das kühle Nass ihre erhitzte Haut erreichte. „Das hat bisher noch niemand mit mir gemacht. Ich bin doch kein Braten, den man begießt.“ „Aber zum Anbeißen bist du schon!“
Ich beugte mich über sie und knabberte zärtlich an ihren Ohrläppchen. Ich fuhr mit meinen Lippen ihren schlanken Hals hinunter bis zu ihrem Busen und begann mit wohligem Genuss den Champagner von ihrem Körper zu saugen, der inzwischen über den ganzen Körper gelaufen war. Ich hatte das Begießen gezielt gesteuert und zugesehen, dass alle Stellen von dem köstlichen Nass etwas abbekamen.
„Da bin ich aber stolz, das mir das eingefallen ist und ich wenigstens hiermit der Erste bin.“ „Sei nicht albern“, konterte Julia. „Was soll ich denn jetzt machen? Ich kann mich hier nicht baden und ein Handtuch habe ich auch nicht mit, um mich abzutrocknen. Also sieh zu, dass du den ganzen Champagner restlos abbekommst!“
Nichts lieber als das! Ich tat, wie befohlen.
Inzwischen hatte der Regen genauso plötzlich wieder aufgehört, wie er gekommen war. Sonst hätte Julia draußen eine Regendusche nehmen können.
Bald darauf tranken wir Kaffee und aßen den von Julia persönlich gebackenen Marmortopfkuchen mit Rosinen. Es war so gemütlich, dass wir uns noch ein zweites Mal ins Bett zurückzogen.
„Übrigens“, begann ich das Gespräch, als wir später entspannt im Bett lagen, „erinnerst du dich an den Geschäftsmann, der vier Tage vor der Ankunft in Lüderitzbucht spurlos verschwand? Als ich hörte, es sollte ein Diamantenhändler sein, hatte ich im ersten Moment befürchtet, dass es Alexander sein könnte. Ich hatte mich schon darauf vorbereitet, dich trösten zu müssen, aber es war ja Gott sei Dank jemand anderes.“ Dass meine geheimen Gedanken etwas anders aussahen, behielt ich für mich.
„Schrecklich, wie jemand ohne eine Spur zu hinterlassen einfach so verschwinden kann“, meinte Julia. „Dabei hatte Alexander mit ihm noch Geschäfte machen wollen. Er hatte ihn in die Filiale nach Lüderitzbucht eingeladen.“
„Ach, die beiden kannten sich?“
„Selbstverständlich. Alexander macht seine Geschäfte hauptsächlich in Lüderitzbucht und ist häufig dort. Und wichtige Geschäftsleute in der Diamantenbranche kennen sich natürlich. Die beiden haben des Öfteren zusammengesessen. Zum Beispiel auch an jenem Abend, als ich zu dir in die Kabine kam. Aber über das Verschwinden konnte Alexander keinerlei Hinweise geben. Am Abend seines Verschwindens habe er ihn nur beim Abendessen gesehen, danach nicht mehr. Alexander war ziemlich verärgert über das Verschwinden und das dadurch geplatzte Geschäft. Doch lass uns über etwas anderes sprechen, ich halte mich aus Alexanders Geschäften völlig heraus.“
Da hatte Julia Recht, es gab andere Themen für uns beide. Ich küsste zärtlich ihre mir zugewandte Wange.
Zurück nach Hause
Gegen Abend sattelte ich beide Pferde, während Julia in der Hütte aufräumte und alles in einen anscheinend unbenutzten Zustand zurückversetzte. Die mitgebrachten Sachen hatte sie wieder zusammengepackt und schließlich die Hütte mit einem Vorhängeschloss gesichert. Ich hatte mir zur Erinnerung an dieses Treffen die leere Champagnerflasche ausbedungen. Sie würde mich später immer an wunderbare Stunden erinnern. Julia verstaute die Sachen in den Packtaschen am Sattel und steckte ihr Jagdgewehr in das Futteral.
„Wozu brauchst du ein Gewehr? Traust du mir nicht? Ich bin doch harmlos. Reitest du immer so schwer bewaffnet herum?“
„Das solltest du auch tun“, meinte sie. „Die Eingeborenen sind zwar in den letzten Jahren friedlich geworden, aber ein Löwe oder Leopard ist auch heute noch genau so wild wie früher und die gibt es hier noch zur Genüge. Was machst du, wenn dir einer davon begegnet?“
„Meine stattliche Figur wird den Angreifer schon abschrecken, mich anzugreifen“, erwiderte ich. Aber es war mir schon klar, dass ich nicht unbewaffnet herumreiten sollte.
„Willy, der Leopardenschreck! Dass ich nicht lache. Ich merke schon, dass du noch keine der wilden Bestien gesehen oder erlebt hast. Für die wärst du ein ganz besonderer Leckerbissen. Im Ernst, du musst hier, wenn du weiter in die Wildnis vordringst, schon ein Gewehr mitnehmen. Versprich mir das!“
„Ich verspreche es. Schon damit mir nichts passiert, um dich weiterhin besuchen zu können. Aber ich habe noch kein Gewehr. Ich werde mich jedoch gleich in den nächsten Tagen darum kümmern und es beim nächsten Mal mitbringen. Vielleicht können wir dann zusammen einen Löwen jagen.“
Julia sah mich mit einem spöttischen Blick an und meinte: „Gleich ein Löwe auf der Abschussliste? Die können mehr als 250 Kilo wiegen und über zehn Meter weit springen. Es ist sicher besser, du übst das Jagen erst einmal an einer Antilope, die ist nicht so gefährlich! Die rennt weg und greift nicht an.“
„Was hältst du denn von meinen Jagdkünsten?“, protestierte ich. „Ich bin der geborene Großwildjäger!“
Aber Julia ging darauf nicht ein und sagte nur: „Ich liebe dich trotzdem.“
Wir ritten langsam zurück und vereinbarten das nächste Treffen am nächsten Sonntag zur selben Zeit, aber diesmal als offizieller Besuch auf der Farm. In der Nähe des Torbogens verabschiedete ich mich von Julia und ließ sie vorausreiten. Wir mussten heute nicht unbedingt zufällig zusammen gesehen werden. So folgte ich ihr in einigem Abstand und achtete darauf, niemandem zu begegnen. Julia konnte sonst zu schnell ins Gerede kommen, das war nicht notwendig.
Die Woche verging wie im Fluge. Es war wieder ein wunderschöner Sonntagmorgen. Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel und ich war bereits um 9 Uhr unterwegs. Apoll kannte den Weg inzwischen schon und ich überließ ihm weitgehend auch das Tempo. Mit dem Glockenschlag meiner Taschenuhr erreichte ich um 11 Uhr den großen, weißen Torbogen der Farm. Diesmal ritt ich direkt zum Haus und band Apoll so am Querbalken an, dass er den Wassertrog noch bequem erreichen konnte. Wahrscheinlich würde er eine Weile warten müssen. Am liebsten wäre er jedoch sicherlich auf der angrenzenden Weide bei den attraktiven Stuten gewesen, die dort herumtollten.
Julia begrüßte mich am Eingangsportal und führte mich in den hinteren Teil des Hauses, den ich noch nicht kannte.
Es war überwältigend eingerichtet. Soviel Luxus hier in der Wildnis. Im riesigen, in dunklem Grün gehaltenen Wohnzimmer fiel mir sofort ein großer weißer Flügel ins Auge. Rechterhand befand sich ein großer französischer Kamin und an der Stirnseite der Wintergarten. Links schloss sich ein Esszimmer an. Alle Zimmer waren mit erlesenen Möbeln ausgestattet. Durch eine große zweiflügelige Tür gelangte man auf eine große, nach Süden ausgerichtete Terrasse. Dort war ein Tisch für zwei Personen gedeckt. Die breite Markise war herausgefahren und spendete angenehmen Schatten.
Das alles ließ spontan für einen kurzen Moment in meiner Erinnerung Bilder aus meiner Kindheit erstehen und ich sah vor meinem inneren Auge den grünen Salon in unserer früheren Villa mit dem Flügel und unsere Terrasse im Sonnenschein.
Etwa eine Stunde später wurden wir durch einen gewaltigen Donnerschlag aus unseren Träumen gerissen und dann prasselte ein gewaltiger Regenguss auf die Hütte nieder. Die Regenwolken waren doch in unsere Richtung gezogen. Julia hatte sich erschreckt an mich geschmiegt und verlangte nach einer Weile nach einem Schluck Champagner. Ich löste mich behutsam aus ihrer Umarmung, holte die Gläser und die in das nasse Tuch eingewickelte Flasche ans Feldbett und goss uns beiden ein Glas ein. Der immer noch kühle Champagner tat bei der Wärme und nach dem anstrengenden Schäferstündchen gut. Es blieb noch ein kleiner Rest in der Flasche und als ich Julia wie Eva im Paradies lang ausgestreckt auf dem Bett liegen sah, goss ich ihr spontan den Rest Champagner über den nackten Körper. Sie zuckte zusammen, als die kalte Flüssigkeit plötzlich ihren Bauch traf.
„Bist du verrückt? Was machst du denn? Ich bin ja ganz nass“, protestierte sie, aber wohl nur zum Schein, als das kühle Nass ihre erhitzte Haut erreichte. „Das hat bisher noch niemand mit mir gemacht. Ich bin doch kein Braten, den man begießt.“ „Aber zum Anbeißen bist du schon!“
Ich beugte mich über sie und knabberte zärtlich an ihren Ohrläppchen. Ich fuhr mit meinen Lippen ihren schlanken Hals hinunter bis zu ihrem Busen und begann mit wohligem Genuss den Champagner von ihrem Körper zu saugen, der inzwischen über den ganzen Körper gelaufen war. Ich hatte das Begießen gezielt gesteuert und zugesehen, dass alle Stellen von dem köstlichen Nass etwas abbekamen.
„Da bin ich aber stolz, das mir das eingefallen ist und ich wenigstens hiermit der Erste bin.“ „Sei nicht albern“, konterte Julia. „Was soll ich denn jetzt machen? Ich kann mich hier nicht baden und ein Handtuch habe ich auch nicht mit, um mich abzutrocknen. Also sieh zu, dass du den ganzen Champagner restlos abbekommst!“
Nichts lieber als das! Ich tat, wie befohlen.
Inzwischen hatte der Regen genauso plötzlich wieder aufgehört, wie er gekommen war. Sonst hätte Julia draußen eine Regendusche nehmen können.
Bald darauf tranken wir Kaffee und aßen den von Julia persönlich gebackenen Marmortopfkuchen mit Rosinen. Es war so gemütlich, dass wir uns noch ein zweites Mal ins Bett zurückzogen.
„Übrigens“, begann ich das Gespräch, als wir später entspannt im Bett lagen, „erinnerst du dich an den Geschäftsmann, der vier Tage vor der Ankunft in Lüderitzbucht spurlos verschwand? Als ich hörte, es sollte ein Diamantenhändler sein, hatte ich im ersten Moment befürchtet, dass es Alexander sein könnte. Ich hatte mich schon darauf vorbereitet, dich trösten zu müssen, aber es war ja Gott sei Dank jemand anderes.“ Dass meine geheimen Gedanken etwas anders aussahen, behielt ich für mich.
„Schrecklich, wie jemand ohne eine Spur zu hinterlassen einfach so verschwinden kann“, meinte Julia. „Dabei hatte Alexander mit ihm noch Geschäfte machen wollen. Er hatte ihn in die Filiale nach Lüderitzbucht eingeladen.“
„Ach, die beiden kannten sich?“
„Selbstverständlich. Alexander macht seine Geschäfte hauptsächlich in Lüderitzbucht und ist häufig dort. Und wichtige Geschäftsleute in der Diamantenbranche kennen sich natürlich. Die beiden haben des Öfteren zusammengesessen. Zum Beispiel auch an jenem Abend, als ich zu dir in die Kabine kam. Aber über das Verschwinden konnte Alexander keinerlei Hinweise geben. Am Abend seines Verschwindens habe er ihn nur beim Abendessen gesehen, danach nicht mehr. Alexander war ziemlich verärgert über das Verschwinden und das dadurch geplatzte Geschäft. Doch lass uns über etwas anderes sprechen, ich halte mich aus Alexanders Geschäften völlig heraus.“
Da hatte Julia Recht, es gab andere Themen für uns beide. Ich küsste zärtlich ihre mir zugewandte Wange.
Zurück nach Hause
Gegen Abend sattelte ich beide Pferde, während Julia in der Hütte aufräumte und alles in einen anscheinend unbenutzten Zustand zurückversetzte. Die mitgebrachten Sachen hatte sie wieder zusammengepackt und schließlich die Hütte mit einem Vorhängeschloss gesichert. Ich hatte mir zur Erinnerung an dieses Treffen die leere Champagnerflasche ausbedungen. Sie würde mich später immer an wunderbare Stunden erinnern. Julia verstaute die Sachen in den Packtaschen am Sattel und steckte ihr Jagdgewehr in das Futteral.
„Wozu brauchst du ein Gewehr? Traust du mir nicht? Ich bin doch harmlos. Reitest du immer so schwer bewaffnet herum?“
„Das solltest du auch tun“, meinte sie. „Die Eingeborenen sind zwar in den letzten Jahren friedlich geworden, aber ein Löwe oder Leopard ist auch heute noch genau so wild wie früher und die gibt es hier noch zur Genüge. Was machst du, wenn dir einer davon begegnet?“
„Meine stattliche Figur wird den Angreifer schon abschrecken, mich anzugreifen“, erwiderte ich. Aber es war mir schon klar, dass ich nicht unbewaffnet herumreiten sollte.
„Willy, der Leopardenschreck! Dass ich nicht lache. Ich merke schon, dass du noch keine der wilden Bestien gesehen oder erlebt hast. Für die wärst du ein ganz besonderer Leckerbissen. Im Ernst, du musst hier, wenn du weiter in die Wildnis vordringst, schon ein Gewehr mitnehmen. Versprich mir das!“
„Ich verspreche es. Schon damit mir nichts passiert, um dich weiterhin besuchen zu können. Aber ich habe noch kein Gewehr. Ich werde mich jedoch gleich in den nächsten Tagen darum kümmern und es beim nächsten Mal mitbringen. Vielleicht können wir dann zusammen einen Löwen jagen.“
Julia sah mich mit einem spöttischen Blick an und meinte: „Gleich ein Löwe auf der Abschussliste? Die können mehr als 250 Kilo wiegen und über zehn Meter weit springen. Es ist sicher besser, du übst das Jagen erst einmal an einer Antilope, die ist nicht so gefährlich! Die rennt weg und greift nicht an.“
„Was hältst du denn von meinen Jagdkünsten?“, protestierte ich. „Ich bin der geborene Großwildjäger!“
Aber Julia ging darauf nicht ein und sagte nur: „Ich liebe dich trotzdem.“
Wir ritten langsam zurück und vereinbarten das nächste Treffen am nächsten Sonntag zur selben Zeit, aber diesmal als offizieller Besuch auf der Farm. In der Nähe des Torbogens verabschiedete ich mich von Julia und ließ sie vorausreiten. Wir mussten heute nicht unbedingt zufällig zusammen gesehen werden. So folgte ich ihr in einigem Abstand und achtete darauf, niemandem zu begegnen. Julia konnte sonst zu schnell ins Gerede kommen, das war nicht notwendig.
Die Woche verging wie im Fluge. Es war wieder ein wunderschöner Sonntagmorgen. Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel und ich war bereits um 9 Uhr unterwegs. Apoll kannte den Weg inzwischen schon und ich überließ ihm weitgehend auch das Tempo. Mit dem Glockenschlag meiner Taschenuhr erreichte ich um 11 Uhr den großen, weißen Torbogen der Farm. Diesmal ritt ich direkt zum Haus und band Apoll so am Querbalken an, dass er den Wassertrog noch bequem erreichen konnte. Wahrscheinlich würde er eine Weile warten müssen. Am liebsten wäre er jedoch sicherlich auf der angrenzenden Weide bei den attraktiven Stuten gewesen, die dort herumtollten.
Julia begrüßte mich am Eingangsportal und führte mich in den hinteren Teil des Hauses, den ich noch nicht kannte.
Es war überwältigend eingerichtet. Soviel Luxus hier in der Wildnis. Im riesigen, in dunklem Grün gehaltenen Wohnzimmer fiel mir sofort ein großer weißer Flügel ins Auge. Rechterhand befand sich ein großer französischer Kamin und an der Stirnseite der Wintergarten. Links schloss sich ein Esszimmer an. Alle Zimmer waren mit erlesenen Möbeln ausgestattet. Durch eine große zweiflügelige Tür gelangte man auf eine große, nach Süden ausgerichtete Terrasse. Dort war ein Tisch für zwei Personen gedeckt. Die breite Markise war herausgefahren und spendete angenehmen Schatten.
Das alles ließ spontan für einen kurzen Moment in meiner Erinnerung Bilder aus meiner Kindheit erstehen und ich sah vor meinem inneren Auge den grünen Salon in unserer früheren Villa mit dem Flügel und unsere Terrasse im Sonnenschein.
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Allgemeine Zeitung
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