PV-Anlage bei Usakos wird 20 Megawatt Strom produzieren
Swakopmund/Usakos (er) • Bei Usakos wird eine weitere, neue Photovoltaik-Solaranlage gebaut. Der erste Spatenstich für das neue Khan-PV-Solar-Projekt, wo nach Fertigstellung 20 Megawatt produziert werden, wurde am Montag ausgeführt.
Wie der staatliche Stromproduzent NamPower mitteilt, wird das Projekt während der Entwicklungs- und Bauphase Investitionen in Höhe von rund 300 Millionen Namibia-Dollar in die namibische Wirtschaft ermöglichen. Darüber hinaus werde Khan-Solar zur Schaffung lokaler Arbeitsplätze beitragen – es würden angelernte und ungelernte Arbeitskräfte aus der Erongo-Region in das Projekt einbezogen.
Laut NamPower ist das Projekt im Einklang mit Entwicklungszielen wie dem Harambee-Wohlstandsplan II (HPPII) und der erneuerbaren Energie-Politik. Laut denen will Namibia bis 2030 70 Prozent der Energie aus erneuerbaren Energiequellen beziehen. „Dieses Projekt trägt dazu bei, das energiepolitische Ziel ‚Selbstversorgung von 80 Prozent‘ bis 2023 zu erreichen“, heißt es. Ferner trage das Khan-Projekt wesentlich zur Realisierung einer erhöhten Erzeugungskapazität von NamPower bei.
Namibia will zusammen mit unabhängigen Stromproduzenten (IPP) die Stromerzeugungskapazität erheblich steigern – landesweit wurden mehrere derartige Solar-PV-Anlagen gebaut oder befinden sich in der Planung.
Wie der staatliche Stromproduzent NamPower mitteilt, wird das Projekt während der Entwicklungs- und Bauphase Investitionen in Höhe von rund 300 Millionen Namibia-Dollar in die namibische Wirtschaft ermöglichen. Darüber hinaus werde Khan-Solar zur Schaffung lokaler Arbeitsplätze beitragen – es würden angelernte und ungelernte Arbeitskräfte aus der Erongo-Region in das Projekt einbezogen.
Laut NamPower ist das Projekt im Einklang mit Entwicklungszielen wie dem Harambee-Wohlstandsplan II (HPPII) und der erneuerbaren Energie-Politik. Laut denen will Namibia bis 2030 70 Prozent der Energie aus erneuerbaren Energiequellen beziehen. „Dieses Projekt trägt dazu bei, das energiepolitische Ziel ‚Selbstversorgung von 80 Prozent‘ bis 2023 zu erreichen“, heißt es. Ferner trage das Khan-Projekt wesentlich zur Realisierung einer erhöhten Erzeugungskapazität von NamPower bei.
Namibia will zusammen mit unabhängigen Stromproduzenten (IPP) die Stromerzeugungskapazität erheblich steigern – landesweit wurden mehrere derartige Solar-PV-Anlagen gebaut oder befinden sich in der Planung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen