Neue Räumlichkeiten für Taking Hands-Kita in Omaruru
Windhoek/Swakopmund (do/sno) – Im Jahr 2023 gewährte die deutsche Botschaft in Windhoek dem Taking Hands Trust einen Zuschuss von 432 000 N$ für den Bau einer neuen integrativen Kindertagesstätte (Kita). Weitere Mittel kamen von Taking Hands Namibia-Deutschland e.V. und Samaritan's Purse.
Das bestehende Zentrum in der informellen Siedlung Hakahana bei Omaruru war vorübergehend in den Räumlichkeiten einer örtlichen Kirche untergebracht und erwies sich als zu klein, um die wachsende Zahl der Kinder aufzunehmen.
Das neue Taking Hands Educational Centre bietet nun etwa 40 Kindern eine frühkindliche Förderung und etwa 90 Kindern eine außerschulische Betreuung. Das Zentrum dient als Ort, an dem Kinder mit und ohne Behinderungen lernen, miteinander zu kommunizieren, sich gegenseitig zu akzeptieren, gemeinsam zu lernen und zu spielen.
Schulleiterin Brigitte Bredenkamp stellte dem deutschen Botschafter Dr. Thorsten Hutter die Räumlichkeiten vor, die über eine Nähwerkstatt, mehrere Klassenzimmer, einen Computerraum, ein Büro, Toiletten, einen Spielplatz, eine Küche und ausreichend Platz für die vielen Kinder bietet, um die vom Zentrum angebotenen Mahlzeiten zu genießen.
In das neue Zentrum wurde auch ein Therapieraum integriert. Die qualifizierte Ergotherapeutin Andrea Bertelsmann und der Physiotherapeut Alec Nyanhete betreuen die behinderten Kinder je nach ihren besonderen Bedürfnissen.
Dr. Hutter lobte das Engagement der Sozialarbeiter, Lehrer und Mitarbeiter des Zentrums, da sie die Verbesserung des täglichen Lebens dieser Kinder gewährleisten würden.
Das bestehende Zentrum in der informellen Siedlung Hakahana bei Omaruru war vorübergehend in den Räumlichkeiten einer örtlichen Kirche untergebracht und erwies sich als zu klein, um die wachsende Zahl der Kinder aufzunehmen.
Das neue Taking Hands Educational Centre bietet nun etwa 40 Kindern eine frühkindliche Förderung und etwa 90 Kindern eine außerschulische Betreuung. Das Zentrum dient als Ort, an dem Kinder mit und ohne Behinderungen lernen, miteinander zu kommunizieren, sich gegenseitig zu akzeptieren, gemeinsam zu lernen und zu spielen.
Schulleiterin Brigitte Bredenkamp stellte dem deutschen Botschafter Dr. Thorsten Hutter die Räumlichkeiten vor, die über eine Nähwerkstatt, mehrere Klassenzimmer, einen Computerraum, ein Büro, Toiletten, einen Spielplatz, eine Küche und ausreichend Platz für die vielen Kinder bietet, um die vom Zentrum angebotenen Mahlzeiten zu genießen.
In das neue Zentrum wurde auch ein Therapieraum integriert. Die qualifizierte Ergotherapeutin Andrea Bertelsmann und der Physiotherapeut Alec Nyanhete betreuen die behinderten Kinder je nach ihren besonderen Bedürfnissen.
Dr. Hutter lobte das Engagement der Sozialarbeiter, Lehrer und Mitarbeiter des Zentrums, da sie die Verbesserung des täglichen Lebens dieser Kinder gewährleisten würden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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