Fehlende Lesekultur soll durch Bücherspende angekurbelt werden
Windhoek (cr) - Das Goethe-Institut Namibia überreichte vergangene Woche eine Spende von 250 Büchern an die Schüler der Eneas P. Nanyemba-Schule in Omuthiya im Norden des Landes. Der Direktor, Naftal Shigweda, nahm die Spende vom Leiter der Bibliothek des Goethe-Instituts, Detlef Pfeifer, entgegen.
Die Bücherspende ist Teil der Lesekampagne des Goethe-Instituts, das im letzten Jahr gestartet wurde. „Lesen ist die Grundlage für Bildung, Unabhängigkeit und Zusammengehörigkeit. Angesichts der anhaltenden Besorgnis über das Fehlen einer ‚Lesekultur‘ und die Tatsache, dass Kinder nicht genug lesen, sind Projekte zur Leseförderung insofern wichtig, als sie den Zugang zum Lesen fördern und das Leseverständnis der Kinder verbessern. Damit alle Kinder und Jugendlichen in Namibia gut lesen können, startete das Goethe-Institut gemeinsam mit Partnern in Namibia diese Lesekampagne mit verschiedenen Aktivitäten zur Leseförderungen“, erklärte das Institut.
Eines dieser Förderungsprojekte ist aus der Initiative Bookdash entstanden. Bookdash organisiert Bücherworkshops, bei denen Autoren, Illustratoren, Designer und Editoren an einem Tag Bücher für Kinder in Vor- und Grundschulalter erstellen. Die fertigen illustrierten Texte werden dann auf der Plattform www.bookdash.org ohne Copyrightrechte veröffentlicht. „Das Goethe-Institut konnte 12 000 dieser Bücher drucken. Inzwischen sind ca. 7 000 Exemplare im ganzen Land an Schulen und Kindergärten verteilt. So gingen zum Beispiel alleine 1 000 Büchlein an die staatliche Schule in Aussenkehr.“ Aber auch Schulen in Lüderitz, kleinere Dörfer im Norden und Windhoek stehen auf der Spendenliste.
Laut Goethe ist es für dieses Jahr vorgesehen, weiter Exemplare zu drucken. „Diesmal aber Eigenproduktionen nach Vorbild von Bookdash.“ Im Oktober letzten Jahres lud das Goethe-Institut zusammen mit der Botschaft 16 Autoren, Illustratoren und Designer sowie die deutsche Kinderbuchautorin Nasrin Siege zu einem ganztägigen Workshop ein. „Dabei entstanden vier neue Bücher, die noch dieses Jahr in Druck gehen sollen.“
Die Bücherspende ist Teil der Lesekampagne des Goethe-Instituts, das im letzten Jahr gestartet wurde. „Lesen ist die Grundlage für Bildung, Unabhängigkeit und Zusammengehörigkeit. Angesichts der anhaltenden Besorgnis über das Fehlen einer ‚Lesekultur‘ und die Tatsache, dass Kinder nicht genug lesen, sind Projekte zur Leseförderung insofern wichtig, als sie den Zugang zum Lesen fördern und das Leseverständnis der Kinder verbessern. Damit alle Kinder und Jugendlichen in Namibia gut lesen können, startete das Goethe-Institut gemeinsam mit Partnern in Namibia diese Lesekampagne mit verschiedenen Aktivitäten zur Leseförderungen“, erklärte das Institut.
Eines dieser Förderungsprojekte ist aus der Initiative Bookdash entstanden. Bookdash organisiert Bücherworkshops, bei denen Autoren, Illustratoren, Designer und Editoren an einem Tag Bücher für Kinder in Vor- und Grundschulalter erstellen. Die fertigen illustrierten Texte werden dann auf der Plattform www.bookdash.org ohne Copyrightrechte veröffentlicht. „Das Goethe-Institut konnte 12 000 dieser Bücher drucken. Inzwischen sind ca. 7 000 Exemplare im ganzen Land an Schulen und Kindergärten verteilt. So gingen zum Beispiel alleine 1 000 Büchlein an die staatliche Schule in Aussenkehr.“ Aber auch Schulen in Lüderitz, kleinere Dörfer im Norden und Windhoek stehen auf der Spendenliste.
Laut Goethe ist es für dieses Jahr vorgesehen, weiter Exemplare zu drucken. „Diesmal aber Eigenproduktionen nach Vorbild von Bookdash.“ Im Oktober letzten Jahres lud das Goethe-Institut zusammen mit der Botschaft 16 Autoren, Illustratoren und Designer sowie die deutsche Kinderbuchautorin Nasrin Siege zu einem ganztägigen Workshop ein. „Dabei entstanden vier neue Bücher, die noch dieses Jahr in Druck gehen sollen.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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