„Energielandschaft im Wandel“
Symposium für Grünen Wasserstoff zieht Zwischenbilanz
Unterstützt durch den namibischen Staat und das Bundesministerium für Bildung und Forschung, bietet das „Southern African Science Service Centre for Climate Change and Adaptive Land Management" (SASSCAL) ein Wasserstoff-Symposium in Windhoek an. Ziel ist es, eine Zwischenbilanz hinsichtlich der Bildungsförderung zu ziehen, die durch die Wasserstoffentwicklung zustande kommt.
Von Frank Steffen, Windhoek
Von Anfang an hatte die deutsche Regierung ihren Willen bekundet, die Entwicklung einer Herstellungskapazität von Grünem Wasserstoff nicht nur als profitorientierten Betrieb in den Händen des Privatsektors zu lassen, sondern sofort als deutscher Staat damit zu beginnen, die entsprechende Bildung der namibischen Lokalbevölkerung (sprich Jugend) über das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) voranzutreiben.
Es gilt, lokale Kapazitäten zu entwickeln, damit das Projekt eine nachhaltige sozio-ökonomische Auswirkung auf das Land hat und dafür hatte die BRD auch die nötigen Mittel bereitgestellt (AZ berichtete).
Ziel des Wasserstoff-Symposiums, dass heute und morgen im Windhoek Country Club angeboten wird, ist es jetzt, einen umfassenden Zwischenbericht über die laufenden Pilotprojekte und die „Youth for Green Hydrogen“-Stipendien (Y4GH2) vorzulegen. Das Symposium dient als Plattform für die wichtigsten Interessenträger, welche die Fortschritte und Errungenschaften im Bereich des Grünen Wasserstoffs in Namibia erörtern sollen und wo die Fortschritte und Ergebnisse der Projekte im Rahmen der Gemeinsamen Absichtserklärung (JCoI) zwischen Namibia und Deutschland präsentiert werden sollen.
Die Präsentationen der beiden Tage werden durch moderierte, offene Diskussionen aufgewertet. So werden beispielsweise die Empfänger der vergebenen Stipendien über den aktuellen Stand der Pilotprojekte berichten und Einblicke in die Fortschritte und wichtigsten Höhepunkte gewähren. Ferner werden sie bestehende Herausforderungen und laufende Initiativen zum Kapazitätsaufbau im Rahmen des Y4H2-Stipendienprogramms beleuchten.
„Forschungseinrichtungen und Industrievertreter aus Namibia und Deutschland sowie der Programmkoordinator SASSCAL werden die einmalige Gelegenheit haben, künftige Kooperationsmöglichkeiten auszuloten“, heißt es in der Einladung. Es gelte, nachhaltige Initiativen für die Entwicklung und Herstellung Grünen Wasserstoffs zu sondieren. „Die Ergebnisse des Symposiums werden zu einem klaren und realisierbaren Nachhaltigkeitsplan für eine Grüne Wasserstoffwirtschaft beitragen.“
Laut der Presseerklärung werden Vertreter des namibischen Präsidentenbüros (Vertreter des NIPDB, sowie James Mnyupe als Kommissar für Grünen Wasserstoff) sowie des BMBF, der relevanten Fachministerien, der Deutschen Botschaft in Windhoek, aber auch der Botschaften der SASSCAL-Mitgliedsstaaten und natürlich SASSCAL selbst sowie der Universität von Namibia (UNAM) und der Namibischen Universität für Wissenschaft und Technik (NUST) an dem Symposium teilnehmen. Ferner sollen wichtige Berufsbildungszentren, Projektpartner sowohl aus Namibia als auch Deutschland und nicht zuletzt Vertreter der Industrie und der Medien an dem Event teilnehmen.
Von Anfang an hatte die deutsche Regierung ihren Willen bekundet, die Entwicklung einer Herstellungskapazität von Grünem Wasserstoff nicht nur als profitorientierten Betrieb in den Händen des Privatsektors zu lassen, sondern sofort als deutscher Staat damit zu beginnen, die entsprechende Bildung der namibischen Lokalbevölkerung (sprich Jugend) über das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) voranzutreiben.
Es gilt, lokale Kapazitäten zu entwickeln, damit das Projekt eine nachhaltige sozio-ökonomische Auswirkung auf das Land hat und dafür hatte die BRD auch die nötigen Mittel bereitgestellt (AZ berichtete).
Ziel des Wasserstoff-Symposiums, dass heute und morgen im Windhoek Country Club angeboten wird, ist es jetzt, einen umfassenden Zwischenbericht über die laufenden Pilotprojekte und die „Youth for Green Hydrogen“-Stipendien (Y4GH2) vorzulegen. Das Symposium dient als Plattform für die wichtigsten Interessenträger, welche die Fortschritte und Errungenschaften im Bereich des Grünen Wasserstoffs in Namibia erörtern sollen und wo die Fortschritte und Ergebnisse der Projekte im Rahmen der Gemeinsamen Absichtserklärung (JCoI) zwischen Namibia und Deutschland präsentiert werden sollen.
Die Präsentationen der beiden Tage werden durch moderierte, offene Diskussionen aufgewertet. So werden beispielsweise die Empfänger der vergebenen Stipendien über den aktuellen Stand der Pilotprojekte berichten und Einblicke in die Fortschritte und wichtigsten Höhepunkte gewähren. Ferner werden sie bestehende Herausforderungen und laufende Initiativen zum Kapazitätsaufbau im Rahmen des Y4H2-Stipendienprogramms beleuchten.
„Forschungseinrichtungen und Industrievertreter aus Namibia und Deutschland sowie der Programmkoordinator SASSCAL werden die einmalige Gelegenheit haben, künftige Kooperationsmöglichkeiten auszuloten“, heißt es in der Einladung. Es gelte, nachhaltige Initiativen für die Entwicklung und Herstellung Grünen Wasserstoffs zu sondieren. „Die Ergebnisse des Symposiums werden zu einem klaren und realisierbaren Nachhaltigkeitsplan für eine Grüne Wasserstoffwirtschaft beitragen.“
Laut der Presseerklärung werden Vertreter des namibischen Präsidentenbüros (Vertreter des NIPDB, sowie James Mnyupe als Kommissar für Grünen Wasserstoff) sowie des BMBF, der relevanten Fachministerien, der Deutschen Botschaft in Windhoek, aber auch der Botschaften der SASSCAL-Mitgliedsstaaten und natürlich SASSCAL selbst sowie der Universität von Namibia (UNAM) und der Namibischen Universität für Wissenschaft und Technik (NUST) an dem Symposium teilnehmen. Ferner sollen wichtige Berufsbildungszentren, Projektpartner sowohl aus Namibia als auch Deutschland und nicht zuletzt Vertreter der Industrie und der Medien an dem Event teilnehmen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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