Projekt Bushaltestelle erfolgreich realisiert
Windhoek (tb/omu) • Tilla Koekemoer ist Mitglied der namibischen Frauenvereinigung, die das Projekt „Inhabit, Work and Preserve“ ins Leben gerufen hat. Gemeinsam wollen die Mitglieder etwas bewirken und Koekemoer hatte es die Bushaltestelle in der Jordaanstraße angetan. „Jedes Mal, wenn ich meine Hausfee und meinen Gartenmanager abhole, fahren wir an der kaputten Bushaltestelle in der Jordaanstraße vorbei, und ich konnte es nicht mehr ertragen. Die Leute sitzen in der Sonne auf dem Bordstein, weil die Bank kaputt ist, und da habe ich beschlossen, sie selbst zu reparieren", sagte sie im Gespräch mit der AZ-Schwesterpublikation Republikein. Der Verein habe bereits zwei Bushaltestellen in Windhoek saniert und nun wollte Koekemoer eine selbst reparieren.
Koekemoer hatte die Sanierung selbst finanziert. Mit der Beauftragung des Handwerker David Fernando wurden Reperaturen wie die notwendigen Schweisarbeiten realisiert. So war zum Beispiel die Verankerung des Unterstandes völlig verrostet. Die Malarbeiten hat Koekemoer dan gemeinsam mit ihrer Haushaltshilfe Frieda erledigt. „Ich bin sehr stolz und es gibt mir ein gutes Gefühl, wenn ich jetzt hier vorbeifahre.” Gleiches gelte auch für Frieda, die jedem stolz erzählt, dass sie an dem Projekt mitgewirkt habe. Damit ist aber nicht genug. Die Witwe, ihr Mann verstarb 2021 an COVID, hat nun vor die Nachbarschaftswache in Pionierspark zu mobilisieren, um auch die restlichen Wartehäuschen des Ortsteils ebenfalls wieder in Schuss zu bringen.
Koekemoer hatte die Sanierung selbst finanziert. Mit der Beauftragung des Handwerker David Fernando wurden Reperaturen wie die notwendigen Schweisarbeiten realisiert. So war zum Beispiel die Verankerung des Unterstandes völlig verrostet. Die Malarbeiten hat Koekemoer dan gemeinsam mit ihrer Haushaltshilfe Frieda erledigt. „Ich bin sehr stolz und es gibt mir ein gutes Gefühl, wenn ich jetzt hier vorbeifahre.” Gleiches gelte auch für Frieda, die jedem stolz erzählt, dass sie an dem Projekt mitgewirkt habe. Damit ist aber nicht genug. Die Witwe, ihr Mann verstarb 2021 an COVID, hat nun vor die Nachbarschaftswache in Pionierspark zu mobilisieren, um auch die restlichen Wartehäuschen des Ortsteils ebenfalls wieder in Schuss zu bringen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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