Professoren untersuchen Welwitschia mirabilis
Windhoek (cr) - Die Wüstenforschungsstation Gobabeb erhielt kürzlich Besuch von Jesamine Rikisahedew, Tiina Tosens (außerordentliche Professorin) und Ülo Niinemets (Professor) von der Estnischen Universität für Biowissenschaften, die sich auf Pflanzenanatomie und -physiologie sowie auf die von ihnen freigesetzten biogenen flüchtigen organischen Verbindungen spezialisiert hat.
„Sie wollten sehen, wie Welwitschia mirabilis auf Veränderungen der Kohlendioxidkonzentration in Echtzeit reagiert, die anatomische Struktur ihrer berühmten zwei Blätter beurteilen und die von ihnen freigesetzten BVOCs (Biogenic volatile organic compounds) sammeln“, so Gobabeb auf ihren sozialen Medien.
Während ihrer Reise arbeiteten sie demnach mit dem außerordentlichen Professor Theo Wassenaar von der NUST und seiner Doktorandin Paulina Fendinat an mehreren Welwitschia-Pflanzen in der Husab-Ebene. „Da die Welwitschia dafür bekannt ist, dass sie zwei ständig wachsende Blätter hat, wollen sie herausfinden, ob es Unterschiede in den Photosyntheseraten entlang der Länge der Blätter gibt. Außerdem haben sie neuartige Techniken zur Erfassung der flüchtigen organischen Verbindungen eingesetzt, um die Biochemie dieser Pflanze zu verstehen.“ Weitere Analysen werden nun an ihrer Universität (EMÜ) stattfinden.
„Sie wollten sehen, wie Welwitschia mirabilis auf Veränderungen der Kohlendioxidkonzentration in Echtzeit reagiert, die anatomische Struktur ihrer berühmten zwei Blätter beurteilen und die von ihnen freigesetzten BVOCs (Biogenic volatile organic compounds) sammeln“, so Gobabeb auf ihren sozialen Medien.
Während ihrer Reise arbeiteten sie demnach mit dem außerordentlichen Professor Theo Wassenaar von der NUST und seiner Doktorandin Paulina Fendinat an mehreren Welwitschia-Pflanzen in der Husab-Ebene. „Da die Welwitschia dafür bekannt ist, dass sie zwei ständig wachsende Blätter hat, wollen sie herausfinden, ob es Unterschiede in den Photosyntheseraten entlang der Länge der Blätter gibt. Außerdem haben sie neuartige Techniken zur Erfassung der flüchtigen organischen Verbindungen eingesetzt, um die Biochemie dieser Pflanze zu verstehen.“ Weitere Analysen werden nun an ihrer Universität (EMÜ) stattfinden.
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Allgemeine Zeitung
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