NamPol hilft Angola-Patienten
Windhoek (ste) – Laut der namibischen Nachrichtenagentur Nampa haben die namibische Polizei (NamPol) und das Gesundheitsministerium eine Lösung gefunden, wie sie Patienten – Namibier sowie Angolaner –, die traditionell von namibischen Ärzten und Kliniken betreut wurden, trotz COVID-19-Regularien weiterhin mit lebenswichtigen Medikamenten versorgen können.
Nachdem Angola infolge des Omicron-Virus‘ erneut die Grenze geschlossen hatte, mussten sich die Mediziner unkonventionellen Methoden zuwenden um ihre Patienten weiterhin zu versorgen. Namibier und angolanischen Staatsangehörigen, die jenseits der Grenze wohnen, hatten zuvor regelmäßig die Grenze überquert um namibische Gesundheitsdienste in Anspruch zu nehmen und antiretrovirale Medikamente gegen HIV sowie Medikamente gegen andere chronische Krankheiten zu erhalten.
Jetzt geben die Patienten ihre medizinischen Pässe bei den Grenzbehörden ab und diese spannen dann die namibische Polizei ein, die zur nächstgelegenen Klinik bei Epupa, Otjimuhaka oder Etoto fährt, wo sie die entsprechenden Medikamente erhält. Diese werden dann laut Regionalkommandeur, Kommissar James Nderura, zur Freude der Polizisten über die angolanischen Behörden an die Patienten weitergereicht.
Nachdem Angola infolge des Omicron-Virus‘ erneut die Grenze geschlossen hatte, mussten sich die Mediziner unkonventionellen Methoden zuwenden um ihre Patienten weiterhin zu versorgen. Namibier und angolanischen Staatsangehörigen, die jenseits der Grenze wohnen, hatten zuvor regelmäßig die Grenze überquert um namibische Gesundheitsdienste in Anspruch zu nehmen und antiretrovirale Medikamente gegen HIV sowie Medikamente gegen andere chronische Krankheiten zu erhalten.
Jetzt geben die Patienten ihre medizinischen Pässe bei den Grenzbehörden ab und diese spannen dann die namibische Polizei ein, die zur nächstgelegenen Klinik bei Epupa, Otjimuhaka oder Etoto fährt, wo sie die entsprechenden Medikamente erhält. Diese werden dann laut Regionalkommandeur, Kommissar James Nderura, zur Freude der Polizisten über die angolanischen Behörden an die Patienten weitergereicht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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