Namibia erhält Dürrehilfe im Wert von 130 Millionen N$
Windhoek (ek/sno) - Namibia hat über 130 Millionen N$ an finanzieller und materieller Unterstützung von internationalen Partnern erhalten, um seine landesweiten Dürrehilfemaßnahmen zu verstärken.
Zu den Spenden gehören 1 Million US-Dollar (18 Mio. N$) aus Algerien, 120.000 US-Dollar (2,16 Mio. N$) aus Brasilien, 1 Million Euro (20 Mio. N$) aus Deutschland durch das Farming for Resilience (F4R)-Projekt, das sich auf landwirtschaftliche Nachhaltigkeit konzentriert, sowie 5 Millionen US-Dollar (90 Mio N$) aus den Vereinigten Staaten über USAID, davon 1,8 Millionen N$ für eine von UNICEF geleitete Untersuchung zur Mangelernährung. Diese Unterstützung kommt inmitten der jüngsten - hoffentllich abgelaufenen - Trockenperiode, die fast 41 % der Bevölkerung in Ernährungsunsicherheit gebracht hat. Zusätzlich hat China 1.360 Tonnen Reis zur Bewältigung der Krise beigetragen.
Namibia leidet seit letztem Jahr unter schweren Dürrebedingungen, die Tausende von Bürgern im ganzen Land betreffen. Trotz jüngster Regenfälle hält die Krise an. Laut der Lebensunterhalts- und Verwundbarkeitsbewertung 2024/25, durchgeführt vom Büro des Premierministers, sind derzeit rund 1,2 Millionen Namibier aller Altersgruppen von Ernährungsunsicherheit betroffen.
Zu den Spenden gehören 1 Million US-Dollar (18 Mio. N$) aus Algerien, 120.000 US-Dollar (2,16 Mio. N$) aus Brasilien, 1 Million Euro (20 Mio. N$) aus Deutschland durch das Farming for Resilience (F4R)-Projekt, das sich auf landwirtschaftliche Nachhaltigkeit konzentriert, sowie 5 Millionen US-Dollar (90 Mio N$) aus den Vereinigten Staaten über USAID, davon 1,8 Millionen N$ für eine von UNICEF geleitete Untersuchung zur Mangelernährung. Diese Unterstützung kommt inmitten der jüngsten - hoffentllich abgelaufenen - Trockenperiode, die fast 41 % der Bevölkerung in Ernährungsunsicherheit gebracht hat. Zusätzlich hat China 1.360 Tonnen Reis zur Bewältigung der Krise beigetragen.
Namibia leidet seit letztem Jahr unter schweren Dürrebedingungen, die Tausende von Bürgern im ganzen Land betreffen. Trotz jüngster Regenfälle hält die Krise an. Laut der Lebensunterhalts- und Verwundbarkeitsbewertung 2024/25, durchgeführt vom Büro des Premierministers, sind derzeit rund 1,2 Millionen Namibier aller Altersgruppen von Ernährungsunsicherheit betroffen.
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Allgemeine Zeitung
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