Jacobi-Kirchners Behandlung in Deutschland beginnt
In einer Spendenaktion konnten Familie und Freunde von Wanda Jacobi-Kirchner genug Geld sammeln, um die Behandlung der an Krebs erkrankten Namibierin in Deutschland zu bezahlen. „Worte können nicht beschreiben, wie dankbar und tief berührt ich von so viel Unterstützung, einer wunderbaren Gemeinschaft, von Freunden und Familie, von Menschen, die mit mir zur Schule gegangen sind, aber auch von Menschen, die ich gar nicht persönlich kenne, bin“, sagte die überwältigte Jacobi-Kirchner in einer Sprachnachricht aus Deutschland, wo am Dienstag die Behandlung beginnt.
Familie und Freunde der jungen Mutter bedankten sich bereits vergangene Woche in den sozialen Medien für die „internationale Unterstützung“. „Dank euch konnte Wanda die Kraft und den Mut finden, den Krebs zu bekämpfen. Wir danken euch aus tiefstem Herzen.“
Jacobi-Kirchner erklärte zuvor gegenüber der AZ-Schwesterzeitung Republikein, dass ihre Bestrahlung in Deutschland etwa 5 Minuten pro Tag dauern und eine hohe Intensität haben werde. Insgesamt müsse sie 33 Bestrahlungseinheiten erhalten, während derer die Entwicklung der Krebszellen ständig überwacht werde.
Bereits 2019 wurde bei der 35-Jährigen eine seltene und bösartige Form von Knochenkrebs in den Nasennebenhöhlen diagnostiziert. Daraufhin unterzog sie sich einer Operation, um die Krebszellen zu entfernen. Doch im Juli vergangenen Jahres kehrte der Krebs zurück und drückt seitdem auch auf den Sehnerv des rechten Auges. Aufgrund der Lage in unmittelbarer Nähe einer Arterie wäre eine Operation sehr gefährlich. Eine Bestrahlung ist daher die einzige Möglichkeit zur Heilung.
In den vergangenen vier Jahren hat die Krankheit die Familie Kirchner-Jacobi unter enormen Druck gesetzt – emotional wie auch finanziell, da die 35-Jährige aufgrund der Schwere ihrer Krankheit in vielen Bereichen kürzertreten und sich schonen musste.
In einem Brief, der für die Spendenaktion verfasst wurde, schreibt Jacobi-Kirchner, dass es ihr größter Wunsch sei, ihren 22 Monate alten Sohn aufwachsen zu sehen. Genau auf diesen Brief reagierten Namibier, aber auch Menschen aus Deutschland und anderen Ländern mit großem Engagement, um der jungen Mutter zu helfen.
Familie und Freunde der jungen Mutter bedankten sich bereits vergangene Woche in den sozialen Medien für die „internationale Unterstützung“. „Dank euch konnte Wanda die Kraft und den Mut finden, den Krebs zu bekämpfen. Wir danken euch aus tiefstem Herzen.“
Jacobi-Kirchner erklärte zuvor gegenüber der AZ-Schwesterzeitung Republikein, dass ihre Bestrahlung in Deutschland etwa 5 Minuten pro Tag dauern und eine hohe Intensität haben werde. Insgesamt müsse sie 33 Bestrahlungseinheiten erhalten, während derer die Entwicklung der Krebszellen ständig überwacht werde.
Bereits 2019 wurde bei der 35-Jährigen eine seltene und bösartige Form von Knochenkrebs in den Nasennebenhöhlen diagnostiziert. Daraufhin unterzog sie sich einer Operation, um die Krebszellen zu entfernen. Doch im Juli vergangenen Jahres kehrte der Krebs zurück und drückt seitdem auch auf den Sehnerv des rechten Auges. Aufgrund der Lage in unmittelbarer Nähe einer Arterie wäre eine Operation sehr gefährlich. Eine Bestrahlung ist daher die einzige Möglichkeit zur Heilung.
In den vergangenen vier Jahren hat die Krankheit die Familie Kirchner-Jacobi unter enormen Druck gesetzt – emotional wie auch finanziell, da die 35-Jährige aufgrund der Schwere ihrer Krankheit in vielen Bereichen kürzertreten und sich schonen musste.
In einem Brief, der für die Spendenaktion verfasst wurde, schreibt Jacobi-Kirchner, dass es ihr größter Wunsch sei, ihren 22 Monate alten Sohn aufwachsen zu sehen. Genau auf diesen Brief reagierten Namibier, aber auch Menschen aus Deutschland und anderen Ländern mit großem Engagement, um der jungen Mutter zu helfen.
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