Flugzeug stürzt in Sambesi-Fluss
Windhoek / Katima Mulilo (rr/ste) • Ein kleines Passagierflugzeug stürzte gestern um etwa 12 Uhr in den Sambesi-Fluss. Die junge südafrikanische Pilotin war mit vier Passagieren – es soll sich um eine deutsche Familie gehandelt haben – unterwegs nach Rundu, nachdem die Maschine vorher von der Impalila-Insel abgehoben hatte. Die Fluggäste hatten davor einen Teil ihres Urlaubs in den „Chobe Water Villas“ verbracht.
Das Flugzeug war indessen eine südafrikanische Maschine, die von Scenic Air betrieben wurde. Der Betrieb wollte sich bisher nicht zu dem Unglück äußern. Impalila ist knapp 100 Kilometer südöstlich von Katima Mulilo in der Sambesi-Region gelegen.
Der erfahrene Pilot und Flugzeugunglück-Ermittler, Oskar Plichta, bestätigte gestern den Absturz, konnte und wollte allerdings keine weiteren Informationen herausgeben.
Kommissar Joseph Nehemiah, der Einsatzleiter der namibischen Polizei in der Sambesi-Region, bestätigte der AZ-Schwester Republikein aus dem Grenzort Kasane in Botswana, dass ein Team der Polizei vor Ort sei. Laut Nehemiah kamen alle fünf Insassen bei dem Flugzeugunglück ums Leben.
Das Flugzeug war indessen eine südafrikanische Maschine, die von Scenic Air betrieben wurde. Der Betrieb wollte sich bisher nicht zu dem Unglück äußern. Impalila ist knapp 100 Kilometer südöstlich von Katima Mulilo in der Sambesi-Region gelegen.
Der erfahrene Pilot und Flugzeugunglück-Ermittler, Oskar Plichta, bestätigte gestern den Absturz, konnte und wollte allerdings keine weiteren Informationen herausgeben.
Kommissar Joseph Nehemiah, der Einsatzleiter der namibischen Polizei in der Sambesi-Region, bestätigte der AZ-Schwester Republikein aus dem Grenzort Kasane in Botswana, dass ein Team der Polizei vor Ort sei. Laut Nehemiah kamen alle fünf Insassen bei dem Flugzeugunglück ums Leben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen