Afrikanische Wildhunde im Jahr 1820 erstmals wissenschaftlich beschrieben
Windhoek (cr) - Laut dem „Kalahari African Wild Dog Conservation Project” (KAWDCP) wurde der Afrikanische Wildhund erstmals 1820 von Coenraad Jacob Temminck, einem niederländischen Aristokraten, Zoologen und Museumsdirektor, wissenschaftlich beschrieben. Entdeckt und beschrieben wurden sie, nachdem Coenraad die Hunde vor der Küste Mosambiks gesehen hatte. Seitdem wurden die Hunde demnach untersucht, analysiert, Hypothesen aufgestellt und überprüft. „Wir haben Erkenntnisse über ihre Sozialstruktur, ihren Lebensraum, ihr Verbreitungsgebiet, ihre Lautäußerungen und vieles mehr gewonnen! Obwohl wir seit 1820 einen langen Weg zurückgelegt und unschätzbare Daten gesammelt haben, können wir mit absoluter Sicherheit sagen, dass es noch viel zu lernen gibt“, so das Projekt.
„Da es sich um eine Spezies handelt, die für ihre komplexe und enge Sozialstruktur, ihre einzigartigen Lautäußerungen und ihre beeindruckenden Jagdfähigkeiten bekannt ist, dient jedes gesammelte Datenstück dazu, die Grundlage für unser Wissen über die Hunde weiter auszubauen. Wir von KAWDCP freuen uns und fühlen uns geehrt, durch unsere Feldstudien zu dieser Datenbasis beizutragen“, erklärte das Projekt und sagt ferner: „Eine der Hypothesen über die verfolgten, frei lebenden afrikanischen Wildhunde, die wir untersuchen, ist die mögliche Anpassung der Lautäußerungen. Haben diese Rudel aufgrund von Konflikten und der Anwesenheit des Menschen ihre Lautäußerungen verringert oder sogar eingestellt, um unentdeckt zu bleiben?“
„Da es sich um eine Spezies handelt, die für ihre komplexe und enge Sozialstruktur, ihre einzigartigen Lautäußerungen und ihre beeindruckenden Jagdfähigkeiten bekannt ist, dient jedes gesammelte Datenstück dazu, die Grundlage für unser Wissen über die Hunde weiter auszubauen. Wir von KAWDCP freuen uns und fühlen uns geehrt, durch unsere Feldstudien zu dieser Datenbasis beizutragen“, erklärte das Projekt und sagt ferner: „Eine der Hypothesen über die verfolgten, frei lebenden afrikanischen Wildhunde, die wir untersuchen, ist die mögliche Anpassung der Lautäußerungen. Haben diese Rudel aufgrund von Konflikten und der Anwesenheit des Menschen ihre Lautäußerungen verringert oder sogar eingestellt, um unentdeckt zu bleiben?“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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