Stadtverwaltung berät
Aufruhr im Lebensmittelkiosk in Swakopmund
Swakopmund (pn) - Die Stadtverwaltung von Swakopmund spricht die Verwirrung über den Standpunkt der Stadtverwaltung zu mobilen Lebensmittelkiosken in der Stadt an. Dies geschah nach der jüngsten Sitzung der Stadtverwaltung, die sich mit der Politik für mobile Lebensmittelkioske befasste, mit dem Ziel, den reibungslosen Betrieb und die Überwachung der mobilen Lebensmittelkioske in Swakopmund zu reorganisieren und sicherzustellen.
In der Anfangsphase der Umsetzung der Richtlinie stieß der Stadtrat auf den Widerstand einiger Gemeindemitglieder und Betreiber mobiler Lebensmittelkioske. Aufgrund des Widerstands einiger Gemeindemitglieder und Betreiber mobiler Lebensmittelkioske wurden alle interessierten und betroffenen Interessengruppen zu einem Beratungs- und Informationsaustausch eingeladen.
Der Rat weist darauf hin, dass eine endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit noch nicht getroffen wurde.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Rat noch keine endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit getroffen hat und dass wir uns aktiv an einem gründlichen und umfassenden öffentlichen Scoping-Prozess beteiligen.
Ziel des öffentlichen Scoping-Verfahrens ist es, die Ansichten und Meinungen verschiedener Interessengruppen, insbesondere von Dienstleistungsanbietern und interessierten Akteuren in der Gemeinde, einzuholen. Zur Erleichterung dieses offenen Dialogs fanden kürzlich zwei Sitzungen im Ratssaal statt, und zwar am 25. und 26. Oktober 2023.
In der Anfangsphase der Umsetzung der Richtlinie stieß der Stadtrat auf den Widerstand einiger Gemeindemitglieder und Betreiber mobiler Lebensmittelkioske. Aufgrund des Widerstands einiger Gemeindemitglieder und Betreiber mobiler Lebensmittelkioske wurden alle interessierten und betroffenen Interessengruppen zu einem Beratungs- und Informationsaustausch eingeladen.
Der Rat weist darauf hin, dass eine endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit noch nicht getroffen wurde.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Rat noch keine endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit getroffen hat und dass wir uns aktiv an einem gründlichen und umfassenden öffentlichen Scoping-Prozess beteiligen.
Ziel des öffentlichen Scoping-Verfahrens ist es, die Ansichten und Meinungen verschiedener Interessengruppen, insbesondere von Dienstleistungsanbietern und interessierten Akteuren in der Gemeinde, einzuholen. Zur Erleichterung dieses offenen Dialogs fanden kürzlich zwei Sitzungen im Ratssaal statt, und zwar am 25. und 26. Oktober 2023.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen