Tankstelle für Fischkutter in Planung
Walvis Bay/Windhoek (bw) – Im Hafen von Walvis Bay soll bald eine Tankanlage für Fischkutter und Fangboote entstehen, damit diese direkt betankt werden können. Die Fischerflotte der Hafenstadt umfasst etwa 200 Fischkutter.
Bisher fahren Tanker-LKWs den Treibstoff in das Hafengebiet zu den einzelnen Fischereibetrieben mit ihren Booten.
Die Firma „Erongo Petroleum CC“ (EPC) plant die Anlage und will 24 Millionen Liter Diesel-Kraftstoff in sechs großen Tanks auf ihrem Grundstück im Hafen lagern.
Das Unternehmen will rund 250 Mio. N$ in die Entwicklung der Anlage investieren.
Das Ministerium für Umwelt, Tourismus und Forstwirtschaft hat dem Antrag auf Umweltfreigabe des Projekts kürzlich zugestimmt und ein dementsprechendes Zertifikat ausgestellt. Damit ist die Genehmigung für den Betrieb des Massenspeichers für flüssige Brennstoffe und deren Handhabung erteilt worden.
Die Einrichtung wird voraussichtlich über 30 Jahre in Betrieb bleiben.
EPC hatte Ekwao Consulting für die Umweltstudie beauftragt. „Die vorgeschlagene Anlage auf dem Grundstück 5022 misst circa 30 250 Quadratmeter und ist voll erschlossen. Es existiert eine Fischereifabrik auf dem Grundstück, die seit 50 Jahren in Betrieb ist“, steht in dem Umweltbericht.
Die Anlage soll als „One-stop“-Tankstelle für Fischkutter und Fangboote direkt im Hafen fungieren. Das sei ökonomischer als die vielen Fahrten der Tankwagen zu den verschiedenen Fischfabriken, um den Treibstoff dort anzuliefern.
Das Betanken der Fischkutter im Hafen von einer zentralen Anlage aus sei zu vergleichen mit „Autos in einer Stadt, die an einer Tankstelle anhalten", heißt es weiter in dem Bericht. Die Flotte der Fangboote sollen nicht nur betankt, sondern auch mit Trinkwasser aufgefüllt und mit frischen Lebensmitteln und Proviant für die Besatzung versorgt werden.
Bisher fahren Tanker-LKWs den Treibstoff in das Hafengebiet zu den einzelnen Fischereibetrieben mit ihren Booten.
Die Firma „Erongo Petroleum CC“ (EPC) plant die Anlage und will 24 Millionen Liter Diesel-Kraftstoff in sechs großen Tanks auf ihrem Grundstück im Hafen lagern.
Das Unternehmen will rund 250 Mio. N$ in die Entwicklung der Anlage investieren.
Das Ministerium für Umwelt, Tourismus und Forstwirtschaft hat dem Antrag auf Umweltfreigabe des Projekts kürzlich zugestimmt und ein dementsprechendes Zertifikat ausgestellt. Damit ist die Genehmigung für den Betrieb des Massenspeichers für flüssige Brennstoffe und deren Handhabung erteilt worden.
Die Einrichtung wird voraussichtlich über 30 Jahre in Betrieb bleiben.
EPC hatte Ekwao Consulting für die Umweltstudie beauftragt. „Die vorgeschlagene Anlage auf dem Grundstück 5022 misst circa 30 250 Quadratmeter und ist voll erschlossen. Es existiert eine Fischereifabrik auf dem Grundstück, die seit 50 Jahren in Betrieb ist“, steht in dem Umweltbericht.
Die Anlage soll als „One-stop“-Tankstelle für Fischkutter und Fangboote direkt im Hafen fungieren. Das sei ökonomischer als die vielen Fahrten der Tankwagen zu den verschiedenen Fischfabriken, um den Treibstoff dort anzuliefern.
Das Betanken der Fischkutter im Hafen von einer zentralen Anlage aus sei zu vergleichen mit „Autos in einer Stadt, die an einer Tankstelle anhalten", heißt es weiter in dem Bericht. Die Flotte der Fangboote sollen nicht nur betankt, sondern auch mit Trinkwasser aufgefüllt und mit frischen Lebensmitteln und Proviant für die Besatzung versorgt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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