Redforce wirft Rundu Vertragsbruch vor
Das Inkassounternehmen Redforce hat rechtliche Schritte gegen die Stadtverwaltung von Rundu angedroht, nachdem der Bürgermeister Gabriel Kanyanga den Ratsbeschluss, den Vertrag mit Redforce zu kündigen, Medien mitgeteilt, Redforce selbst aber nicht informiert hatte.
Laut dem CEO von Redforce, Julius Nyamazana, habe die Stadtverwaltung durch Kanyangas Äußerungen ihren Vertrag gebrochen. „Der Stadtrat von Rundu hätte uns vertraglich darüber informieren müssen, bevor er sich in den Medien äußert.“
Kanyanga forderte eine Rücknahme der Erklärung „innerhalb von vierzehn Tagen nach diesem Schreiben, indem sie eine öffentliche Bekanntmachung in den lokalen Zeitungen herausgeben, die die Öffentlichkeit darüber informiert, dass die Vereinbarung noch immer gültig ist, und die Einwohner von Rundu auffordert, bei den Inkassobemühungen zu kooperieren". Anderenfalls werde man vor Gericht ziehen. Rundus Geschäftsführer, Olavi Nathanael, erklärte auf Anfrage, dass die Stadtverwaltung das Schreiben von Redforce zur Kenntnis genommen habe und sich mit der Angelegenheit befassen werde.
Laut dem CEO von Redforce, Julius Nyamazana, habe die Stadtverwaltung durch Kanyangas Äußerungen ihren Vertrag gebrochen. „Der Stadtrat von Rundu hätte uns vertraglich darüber informieren müssen, bevor er sich in den Medien äußert.“
Kanyanga forderte eine Rücknahme der Erklärung „innerhalb von vierzehn Tagen nach diesem Schreiben, indem sie eine öffentliche Bekanntmachung in den lokalen Zeitungen herausgeben, die die Öffentlichkeit darüber informiert, dass die Vereinbarung noch immer gültig ist, und die Einwohner von Rundu auffordert, bei den Inkassobemühungen zu kooperieren". Anderenfalls werde man vor Gericht ziehen. Rundus Geschäftsführer, Olavi Nathanael, erklärte auf Anfrage, dass die Stadtverwaltung das Schreiben von Redforce zur Kenntnis genommen habe und sich mit der Angelegenheit befassen werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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