QatarEnergy erhöht Anteile in Offshore-Blöcken
Doha/Windhoek (bw) – Das staatliche Unternehmen QatarEnergy des arabischen Staates Katar will Eigentumsanteile an zwei Offshore-Blöcken für Öl und Gas vor Namibias Küste erhöhen.
QatarEnergy teilte diese Woche in einer Pressemitteilung mit, das Unternehmen habe eine Vereinbarung mit seinen Investitionspartnern Total Energie getroffen, um einen zusätzlichen Anteil von 5,25 Prozent an Block 2913B und weitere 4,7 Prozent an Block 2912 entlang der namibischen Küste im sogenannten Oranje-Becken zu erwerben.
Der Anteil von QatarEnergy an diesen Eplorationslizenzen erhöht sich auf 35,25 Prozent in Block 2913B und auf 33,025 Prozent in Block 2912. Katars Staatsminister für Energieangelegenheiten und auch Geschäftsführer von QatarEnergy, Saad Sherida Al-Kaabi sagte: „Wir freuen uns, QatarEnergys Präsenz im Upstream-Sektor Namibias zu erweitern. Diese Vereinbarung stellt einen weiteren wichtigen Schritt in der Zusammenarbeit mit unseren Partnern zur Entwicklung der Venus-Entdeckung in Block 2913B dar“.
Über die Höhe der Verkaufssumme wurde jedoch nichts bekanntgegeben. Der französische Konzern TotalEnergies, der Betreiber beider Blöcke, behält 45,25 Prozent von Block 2913B und 42,475 Prozent von Block 2912. Weitere Partner sind die Firma Impact Oil & Gas, die 9,5 Prozent an beiden Blöcken hält, und die staatliche Firma National Petroleum Corporation (NamCor), die zehn Prozent an Block 2913B und 15 Prozent an Block 2912 besitzt.
Diese Blöcke liegen etwa 300 Kilometer vor der Küste in Wassertiefen von 2 600 bis 3 800 Metern und beherbergen die vielversprechende Venus-Entdeckung. Das Venus-Feld hat beträchtliche Aufmerksamkeit als bedeutender Fund auf sich gezogen. QatarEnergy hatte 2022 auch das Jonker-1X Ölfeld vor Namibias Küste entdeckt.
Im Vorjahr hat das namibische Ministerium für Bergbau und Energie eine Absichtserklärung mit QatarEnergy unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit im Energiesektor zu stärken. Im Rahmen dieser Absichtserklärung sollen Personalentwicklung, Wissensaustausch und der Prüfung weiterer Investitionsmöglichkeiten in Namibia vorangetrieben werden.
QatarEnergy teilte diese Woche in einer Pressemitteilung mit, das Unternehmen habe eine Vereinbarung mit seinen Investitionspartnern Total Energie getroffen, um einen zusätzlichen Anteil von 5,25 Prozent an Block 2913B und weitere 4,7 Prozent an Block 2912 entlang der namibischen Küste im sogenannten Oranje-Becken zu erwerben.
Der Anteil von QatarEnergy an diesen Eplorationslizenzen erhöht sich auf 35,25 Prozent in Block 2913B und auf 33,025 Prozent in Block 2912. Katars Staatsminister für Energieangelegenheiten und auch Geschäftsführer von QatarEnergy, Saad Sherida Al-Kaabi sagte: „Wir freuen uns, QatarEnergys Präsenz im Upstream-Sektor Namibias zu erweitern. Diese Vereinbarung stellt einen weiteren wichtigen Schritt in der Zusammenarbeit mit unseren Partnern zur Entwicklung der Venus-Entdeckung in Block 2913B dar“.
Über die Höhe der Verkaufssumme wurde jedoch nichts bekanntgegeben. Der französische Konzern TotalEnergies, der Betreiber beider Blöcke, behält 45,25 Prozent von Block 2913B und 42,475 Prozent von Block 2912. Weitere Partner sind die Firma Impact Oil & Gas, die 9,5 Prozent an beiden Blöcken hält, und die staatliche Firma National Petroleum Corporation (NamCor), die zehn Prozent an Block 2913B und 15 Prozent an Block 2912 besitzt.
Diese Blöcke liegen etwa 300 Kilometer vor der Küste in Wassertiefen von 2 600 bis 3 800 Metern und beherbergen die vielversprechende Venus-Entdeckung. Das Venus-Feld hat beträchtliche Aufmerksamkeit als bedeutender Fund auf sich gezogen. QatarEnergy hatte 2022 auch das Jonker-1X Ölfeld vor Namibias Küste entdeckt.
Im Vorjahr hat das namibische Ministerium für Bergbau und Energie eine Absichtserklärung mit QatarEnergy unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit im Energiesektor zu stärken. Im Rahmen dieser Absichtserklärung sollen Personalentwicklung, Wissensaustausch und der Prüfung weiterer Investitionsmöglichkeiten in Namibia vorangetrieben werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen