Augenblick der Besinnung
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
In diesen Tagen stieß ich bei meiner persönlichen Besinnung auf ein Wort Jesu Christi, worin er von einem Leuchter spricht, der angezündet wird. Jeder weiß, dass der Zweck eines Leuchters der ist, einen Raum zu erhellen. Man sucht deshalb einen optimalen Platz für diesen Leuchter. Der Platz ist optimal, wenn der Raum so weit möglich ausgeleuchtet wird.
Jesus sagt uns: ,,Ihr seid das Licht der Welt!'' Wir tragen in uns das Licht Gottes. Wir können dieses Licht nur deshalb in uns tragen, weil Jesus Christus dieses Licht in uns hineinleuchtet, damit alle Dunkelheit aus unserem Herzen vertrieben wird. Wenn uns Jesus als Licht der Welt beschreibt, dann ist das einerseits eine Zusage. Andererseits ist es auch eine Aufgabe, die mit dem Wort vom Leuchter gedeutet wird. Als Zusage sollen uns diese Worte sagen, dass wir alle, die wir Christus nachfolgen, unseren Mitmenschen etwas zu sagen haben, das ihre Welt erhellt. Es ist unsere Aufgabe Licht der Welt zu sein. Der Leuchter, der angesteckt wurde, kann nicht anders, als zu leuchten. Das ist seine Bestimmung! Wir sind, wie ein Leuchter. Es ist unsere Bestimmung das Licht der Welt in die dunklen Ecken der Welt zu bringen. Wunderbar ist, dass wir die notwendige Fähigkeit dazu schon längst haben. Wer Gottes Licht in sich trägt, kann dieses Licht nicht verbergen!
Dazu fiel mir dieses Lied von Anna Thekla von Weling ein:
1. Leuchtend strahlt des Vaters Gnade aus dem obern Heimatland. Doch uns hat er anvertrauet Rettungslichter längs dem Strand.
Refrain: Lasst, die Küstenfeuer brennen, lasst sie leuchten weit hinaus; denn sie zeigen manchem Schiffer sicherlich den Weg nach Haus.
2. Unser Weg war fern vom Lichte, unser Herz in Schuld und Qual, doch aus Jesu Angesichte leuchtete der Liebe Strahl. Refrain
3. Dunkel ist die Nacht der Sünde, schaurig klingt der Wogen Lied, manches Auge sucht voll Sehnsucht, ob's am Strande Lichter sieht. Refrain
4. Jesus hat uns ausgesendet, wie der Vater ihn gesandt, dass die Liebe Gottes strahle, da wo man ihn nicht gekannt. Refrain
5. Lass dein Licht noch nicht verlöschen, sonst vielleicht zu dieser Stund, weil es nicht den Hafen findet, sinkt ein Schifflein auf den Grund. Refrain
Möge Gottes Licht in Jesus Christus Ihr Leben ausfüllen und mögen Sie dieses Licht in ihre Welt hineinleuchten!
Es grüßt aus Tsumeb
Pastor Reinhold Schiele
In diesen Tagen stieß ich bei meiner persönlichen Besinnung auf ein Wort Jesu Christi, worin er von einem Leuchter spricht, der angezündet wird. Jeder weiß, dass der Zweck eines Leuchters der ist, einen Raum zu erhellen. Man sucht deshalb einen optimalen Platz für diesen Leuchter. Der Platz ist optimal, wenn der Raum so weit möglich ausgeleuchtet wird.
Jesus sagt uns: ,,Ihr seid das Licht der Welt!'' Wir tragen in uns das Licht Gottes. Wir können dieses Licht nur deshalb in uns tragen, weil Jesus Christus dieses Licht in uns hineinleuchtet, damit alle Dunkelheit aus unserem Herzen vertrieben wird. Wenn uns Jesus als Licht der Welt beschreibt, dann ist das einerseits eine Zusage. Andererseits ist es auch eine Aufgabe, die mit dem Wort vom Leuchter gedeutet wird. Als Zusage sollen uns diese Worte sagen, dass wir alle, die wir Christus nachfolgen, unseren Mitmenschen etwas zu sagen haben, das ihre Welt erhellt. Es ist unsere Aufgabe Licht der Welt zu sein. Der Leuchter, der angesteckt wurde, kann nicht anders, als zu leuchten. Das ist seine Bestimmung! Wir sind, wie ein Leuchter. Es ist unsere Bestimmung das Licht der Welt in die dunklen Ecken der Welt zu bringen. Wunderbar ist, dass wir die notwendige Fähigkeit dazu schon längst haben. Wer Gottes Licht in sich trägt, kann dieses Licht nicht verbergen!
Dazu fiel mir dieses Lied von Anna Thekla von Weling ein:
1. Leuchtend strahlt des Vaters Gnade aus dem obern Heimatland. Doch uns hat er anvertrauet Rettungslichter längs dem Strand.
Refrain: Lasst, die Küstenfeuer brennen, lasst sie leuchten weit hinaus; denn sie zeigen manchem Schiffer sicherlich den Weg nach Haus.
2. Unser Weg war fern vom Lichte, unser Herz in Schuld und Qual, doch aus Jesu Angesichte leuchtete der Liebe Strahl. Refrain
3. Dunkel ist die Nacht der Sünde, schaurig klingt der Wogen Lied, manches Auge sucht voll Sehnsucht, ob's am Strande Lichter sieht. Refrain
4. Jesus hat uns ausgesendet, wie der Vater ihn gesandt, dass die Liebe Gottes strahle, da wo man ihn nicht gekannt. Refrain
5. Lass dein Licht noch nicht verlöschen, sonst vielleicht zu dieser Stund, weil es nicht den Hafen findet, sinkt ein Schifflein auf den Grund. Refrain
Möge Gottes Licht in Jesus Christus Ihr Leben ausfüllen und mögen Sie dieses Licht in ihre Welt hineinleuchten!
Es grüßt aus Tsumeb
Pastor Reinhold Schiele
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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