Polizeibericht: Wochenende voller Verbrechen
Windhoek (ek/she) • An einem Wochenende voller Unfälle, Festnahmen und Gewalt in ganz Namibia sorgte ein besonders schockierender Vorfall in Ondiiyala für Aufsehen: Ein 101-jähriger Pensionär wurde am Freitagmorgen tot in seinem Schlaf aufgefunden.
Familienangehörige entdeckten seinen leblosen Körper, als sie nach ihm sehen wollten. Ein Verbrechen wird zwar nicht vermutet, doch die Polizei hat routinemäßig ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet und setzt die Untersuchungen fort.
Ebenfalls im Gebiet von Okatyali wird vermutet, dass ein 42-jähriger Mann am frühen Morgen desselben Tages in einem Wasserloch ertrunken ist. Seine Leiche wurde gegen 07:00 Uhr gefunden, und die Polizei untersucht die Umstände.
Ein erschütternder Suizid wurde im Safari-Gebiet in Rundu gemeldet. Ein Pensionär soll sich in den frühen Morgenstunden des Freitags in seinem Schlafzimmer mit einer Pistole in die Stirn geschossen haben. Es wurde kein Abschiedsbrief gefunden, gibt aber auch keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Spät in der Nacht zum Freitag wurde eine Fußgängerin zwischen der Malanami- und Blikkiesdorp Kreuzung von einem weißen Toyota Passo erfasst. Der Fahrer flüchtete. Die Frau wurde ins staatliche Krankenhaus in Grootfontein gebracht und ist in stabilem Zustand.
Am Wochenende dominierten drogenbezogene Festnahmen die Polizeiberichte. Verdächtige wurden in Aroab, Koes, Ncaute und Oranjemund gefasst. Besonders auffällig war ein Einsatz in Oranjemund, bei dem zwei Personen mit 345 Gramm Cannabis festgenommen wurden, das angeblich für Kokain gehalten wurde. Der geschätzte Wert beträgt 17 250 N$.
In Katutura wurde in ein Haus in der Mika-Shimbuli-Straße eingebrochen. Die Diebe entkamen mit Eigentum im Wert von 17 000 N$. Es wurden keine Festnahmen vorgenommen.
Die dreisteste Tat des Wochenendes ereignete sich am Samstag in Karasburg, als sieben bewaffnete Männer ein Haus im Westerkim-Gebiet überfielen und den Bewohner unter Waffendrohung um 10 000 N$ in bar sowie Gegenstände im Wert von 4 500 N$ beraubten. Die Polizei nahm vier Verdächtige fest und stellte einen Teil der gestohlenen Waren sicher, drei Verdächtige sind noch flüchtig.
Familienangehörige entdeckten seinen leblosen Körper, als sie nach ihm sehen wollten. Ein Verbrechen wird zwar nicht vermutet, doch die Polizei hat routinemäßig ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet und setzt die Untersuchungen fort.
Ebenfalls im Gebiet von Okatyali wird vermutet, dass ein 42-jähriger Mann am frühen Morgen desselben Tages in einem Wasserloch ertrunken ist. Seine Leiche wurde gegen 07:00 Uhr gefunden, und die Polizei untersucht die Umstände.
Ein erschütternder Suizid wurde im Safari-Gebiet in Rundu gemeldet. Ein Pensionär soll sich in den frühen Morgenstunden des Freitags in seinem Schlafzimmer mit einer Pistole in die Stirn geschossen haben. Es wurde kein Abschiedsbrief gefunden, gibt aber auch keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Spät in der Nacht zum Freitag wurde eine Fußgängerin zwischen der Malanami- und Blikkiesdorp Kreuzung von einem weißen Toyota Passo erfasst. Der Fahrer flüchtete. Die Frau wurde ins staatliche Krankenhaus in Grootfontein gebracht und ist in stabilem Zustand.
Am Wochenende dominierten drogenbezogene Festnahmen die Polizeiberichte. Verdächtige wurden in Aroab, Koes, Ncaute und Oranjemund gefasst. Besonders auffällig war ein Einsatz in Oranjemund, bei dem zwei Personen mit 345 Gramm Cannabis festgenommen wurden, das angeblich für Kokain gehalten wurde. Der geschätzte Wert beträgt 17 250 N$.
In Katutura wurde in ein Haus in der Mika-Shimbuli-Straße eingebrochen. Die Diebe entkamen mit Eigentum im Wert von 17 000 N$. Es wurden keine Festnahmen vorgenommen.
Die dreisteste Tat des Wochenendes ereignete sich am Samstag in Karasburg, als sieben bewaffnete Männer ein Haus im Westerkim-Gebiet überfielen und den Bewohner unter Waffendrohung um 10 000 N$ in bar sowie Gegenstände im Wert von 4 500 N$ beraubten. Die Polizei nahm vier Verdächtige fest und stellte einen Teil der gestohlenen Waren sicher, drei Verdächtige sind noch flüchtig.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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