Gemeinsam gegen Konflikte angehen
Windhoek (cr) - Die angespannte Beziehung zwischen Mensch und Wildtier war Mittelpunkt eines bedeutenden Besuchs, den der „Community Conservation Fund of Namibia“ (CCFN) gemeinsam mit „Integrated Rural Development and Nature Conservation“ (IRDNC) und weiteren Partnern kürzlich in Kunene Nord durchführte. Ziel war es, nicht nur zuzuhören, sondern auch aus erster Hand zu lernen und gemeinsam Lösungen für den zunehmenden Mensch-Elefanten-Konflikt zu erarbeiten.
Im Fokus standen die Stimmen der lokalen Bevölkerung in Ondjete und angrenzenden Gebieten, die zunehmend unter Schäden durch Elefanten leiden. Vertreter von Hegegebieten, Wildhütern, NGOs, der Polizei, lokalen Behörden sowie der Okahirongo Lodge nahmen an dem Besuch teil.
Vor Ort schilderten betroffene Gemeindemitglieder eindringlich ihre Sorgen: Elefanten, die Felder zerstören und damit die Ernährungssicherheit gefährden, der Wunsch nach speziell ausgewiesenen Wasserstellen für Elefanten nahe Wohngebieten sowie der dringende Bedarf an mehr Rangern und Schutzmaterial. Sie wiesen auf die Notwendigkeit von Schulungen zum sicheren Umgang mit Elefanten und den Einsatz nicht-tödlicher Abschreckungsmittel wie Feuerwerkskörper, Fackeln oder Chili-Schoten/Gewürze hin.
Im Fokus standen die Stimmen der lokalen Bevölkerung in Ondjete und angrenzenden Gebieten, die zunehmend unter Schäden durch Elefanten leiden. Vertreter von Hegegebieten, Wildhütern, NGOs, der Polizei, lokalen Behörden sowie der Okahirongo Lodge nahmen an dem Besuch teil.
Vor Ort schilderten betroffene Gemeindemitglieder eindringlich ihre Sorgen: Elefanten, die Felder zerstören und damit die Ernährungssicherheit gefährden, der Wunsch nach speziell ausgewiesenen Wasserstellen für Elefanten nahe Wohngebieten sowie der dringende Bedarf an mehr Rangern und Schutzmaterial. Sie wiesen auf die Notwendigkeit von Schulungen zum sicheren Umgang mit Elefanten und den Einsatz nicht-tödlicher Abschreckungsmittel wie Feuerwerkskörper, Fackeln oder Chili-Schoten/Gewürze hin.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen