Zweite Runde der Springreiter in Swakopmund

Am Wochenende geht es in der Arena beim Reitverein Swakopmund (RSV) wieder hoch hinaus. Dort treten die Pferdesportler und -sportlerinnen zur zweiten Runde der Jumping World Challenge (JWC) der internationalen Dachorganisation für Equestrian-Sport (FEI) an. Bevor es morgen allerdings in den Parcours geht, steht die übliche medizinische Untersuchung durch Veterinär Dr. Hartmut Winterbach an. Am Nachmittag ab 14 Uhr geht es dann in die ersten Aufwärm-Wettbewerbe, damit sich die Akteure für den folgenden Tag einspringen können. Am Samstagmorgen (8.30 Uhr) wird dann der Vergleich in der höchsten Kategorie (A/1,2 bis 1,3 Meter Sprunghöhe) ausgetragen. Für die Anordnung der einzelnen Oxer und Hindernisse sind nach den Spezifikationen der FEI Cord Cordes und seine Assistentinnen Nicole Becker and Olga Loubser zuständig. Später am Tag wird der Parcours dann umgestaltet, um den zweiten Wettbewerb des Wochenendes vorzubereiten. Dann finden im Rahmen des Förderprogramms des Namibischen Equestrian Verbands NAMEF weitere Springen statt. Die ersten beiden Evenst werden noch am Samstag ausgetragen, Vergleich drei und vier folgen am Sonntagmorgen ab 9 Uhr. Foto: NAMEF