Frau würgt ihren Sohn
Windhoek (cr) - Eine 28-jährige Frau aus dem Dorf Oshaakondwa in der Oshikoto Region wurde von der Polizei verhaftet, nachdem sie angeblich ihren sieben Monate alten Sohn fast erwürgt hatte. Der regionale Polizeikommandant Theopolina Kalompo-Nashikaku sagte, das Baby habe überlebt, aber Prellungen am Hals erlitten. Die Verdächtige wird nun wegen schwerer Körperverletzung und häuslicher Gewalt angeklagt.
Ferner wurde ein 31-jähriger Mann von einem 54-jährigen Geschäftsmann in Swakopmund tödlich angeschossen, nachdem er angeblich versucht hatte, in die Tasche eines Kunden zu greifen, was zu einem heftigen Streit führte. Der Vorfall ereignete sich am Montag in der informellen Siedlung DRC.
Dem Polizeibericht zufolge kam es zu dem Tumult, kurz nachdem ein Kunde mit einem Fahrrad in die Bar des Verdächtigen gekommen war und sich nach dem Preis eines Bierkastens erkundigt hatte. Dabei soll der Verstorbene in die Tasche des Kunden gegriffen haben, woraufhin es zu einem Tumult kam. Der Verstorbene soll sich daraufhin das Fahrrad des Kunden geschnappt haben, um es zu entwenden.
Während der Streit zwischen dem Kunden und dem Verstorbenen andauerte, soll der Verdächtige eingegriffen und den Verstorbenen aufgefordert haben, den Mann in Ruhe zu lassen. Der Verstorbene und seine Freunde, die mit Messern bewaffnet waren, trieben den Verdächtigen daraufhin in die Enge, so dass es zu einem Kampf kam.
Der Verdächtige zog demnach seine Pistole und gab einen Schuss in die Luft ab, um die Angreifer zu erschrecken. Zwei der Angreifer zogen sich aus dem Kampf zurück, aber der Verstorbene stürmte auf den Verdächtigen zu. Dieser soll einen weiteren Schuss abgegeben haben und traf den Verstorbenen unterhalb der linken Rippen. Er wurde von seinen Familienangehörigen in das Swakopmunder Staatskrankenhaus gebracht, erlag dort jedoch seinen Verletzungen.
In der Zwischenzeit wurde die von dem Verdächtigen benutzte Pistole von der Polizei beschlagnahmt und der Mann in Sicherheitsgewahrsam genommen.
Ferner wurde ein 31-jähriger Mann von einem 54-jährigen Geschäftsmann in Swakopmund tödlich angeschossen, nachdem er angeblich versucht hatte, in die Tasche eines Kunden zu greifen, was zu einem heftigen Streit führte. Der Vorfall ereignete sich am Montag in der informellen Siedlung DRC.
Dem Polizeibericht zufolge kam es zu dem Tumult, kurz nachdem ein Kunde mit einem Fahrrad in die Bar des Verdächtigen gekommen war und sich nach dem Preis eines Bierkastens erkundigt hatte. Dabei soll der Verstorbene in die Tasche des Kunden gegriffen haben, woraufhin es zu einem Tumult kam. Der Verstorbene soll sich daraufhin das Fahrrad des Kunden geschnappt haben, um es zu entwenden.
Während der Streit zwischen dem Kunden und dem Verstorbenen andauerte, soll der Verdächtige eingegriffen und den Verstorbenen aufgefordert haben, den Mann in Ruhe zu lassen. Der Verstorbene und seine Freunde, die mit Messern bewaffnet waren, trieben den Verdächtigen daraufhin in die Enge, so dass es zu einem Kampf kam.
Der Verdächtige zog demnach seine Pistole und gab einen Schuss in die Luft ab, um die Angreifer zu erschrecken. Zwei der Angreifer zogen sich aus dem Kampf zurück, aber der Verstorbene stürmte auf den Verdächtigen zu. Dieser soll einen weiteren Schuss abgegeben haben und traf den Verstorbenen unterhalb der linken Rippen. Er wurde von seinen Familienangehörigen in das Swakopmunder Staatskrankenhaus gebracht, erlag dort jedoch seinen Verletzungen.
In der Zwischenzeit wurde die von dem Verdächtigen benutzte Pistole von der Polizei beschlagnahmt und der Mann in Sicherheitsgewahrsam genommen.
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