Brandstiftung vermutet – Feuer in Holzkohlefabrik
Grootfontein/Windhoek (omu) – Geschätzte 60 000 Namibia-Dollar Schaden hat ein Brand in der Fabrik von Namchar angereichtet. Der Brand in der Fabrik, die Holzkohle herstellt und vertreibt, hatte sich bereits am Freitag in Fisantekraal ereignet. Laut des Besitzers, Paul Eck, sei das Feuer etwa 15 Minuten nach Ladenschluss ausgebrochen. Deswegen hegt der Besitzer den Verdacht der Brandstiftung.
Der vermutliche Brandherd des Feuers waren seiner Angabe zufolge alte Polypropylene-Säcke. Der Wind ließ das Feuer auf 20 Produktpaletten mit Fertigware übergreifen. Durch das schnelle Agieren der Feuerwehr konnte der Brand nach kurzer Zeitspanne unter Kontrolle gebracht werden, dennoch schätzte die Feuerwehr den Schaden vor Ort auf 60 000 N$.
Eck betonte, dass auf dem Betriebsgelände strikte Brandschutzregeln gelten. So sei das Rauchen und offenes Feuer verboten. Weiterhin gibt es ausgebildete Fachkräfte, die im Falle eines Falles die notwendigen Schritte zur Brandbekämpfung durchführen.
Als problematisch beschrieb Eck, dass die Tüten, die den Brandherd bildeten, nicht wie üblich in die Recyclinganlage gebracht werden konnten, weil diese aufgrund von Renovierungsarbeiten geschlossen sei. Dennoch werden diese sich ansammelnden Materialien getrennt gelagert, um genau diesen Vorkommnissen vorzubeugen. Gerade Polypropylene-Säcke brennen nicht, sondern schwelen meist – was die Bekämpfung des Brandherdes vereinfacht, da dieser durch Ersticken schnell unter Kontrolle gebracht werden kann.
Der vermutliche Brandherd des Feuers waren seiner Angabe zufolge alte Polypropylene-Säcke. Der Wind ließ das Feuer auf 20 Produktpaletten mit Fertigware übergreifen. Durch das schnelle Agieren der Feuerwehr konnte der Brand nach kurzer Zeitspanne unter Kontrolle gebracht werden, dennoch schätzte die Feuerwehr den Schaden vor Ort auf 60 000 N$.
Eck betonte, dass auf dem Betriebsgelände strikte Brandschutzregeln gelten. So sei das Rauchen und offenes Feuer verboten. Weiterhin gibt es ausgebildete Fachkräfte, die im Falle eines Falles die notwendigen Schritte zur Brandbekämpfung durchführen.
Als problematisch beschrieb Eck, dass die Tüten, die den Brandherd bildeten, nicht wie üblich in die Recyclinganlage gebracht werden konnten, weil diese aufgrund von Renovierungsarbeiten geschlossen sei. Dennoch werden diese sich ansammelnden Materialien getrennt gelagert, um genau diesen Vorkommnissen vorzubeugen. Gerade Polypropylene-Säcke brennen nicht, sondern schwelen meist – was die Bekämpfung des Brandherdes vereinfacht, da dieser durch Ersticken schnell unter Kontrolle gebracht werden kann.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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