Südafrikas Botschafter aus USA ausgewiesen
Washington/Windhoek (omu) - Aufgrund des Vorwurfs den US-Präsidenten Donald Trump zu hassen, wurde Südafrikas Botschafter Ebrahim Rasool aus den USA ausgewiesen. Diesen Vorwurf hatte der US-Außenminister Marco Rubio geäußert. Demnach erhielt Rasool ein Ausweisungsschreiben des Außenministeriums erhalten, sagte Vincent Magwenya, der Sprecher des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa.
Die Reaktion aus der Kapnation wurde als „bedauerlich“ kommentiert, denn das Land sei immer noch „weiterhin dem Aufbau einer für beide Seiten vorteilhaften Beziehung“ mit Washington verpflichtet.
In einer Erklärung durch die südafrikanischen Ratspräsidentschaft fordert diese, „alle relevanten und betroffenen Akteure auf, bei ihrer Beschäftigung mit der Angelegenheit den bewährten diplomatischen Anstand zu wahren“. Rubio hatte Rasool als „rassistischen Politiker“ bezeichnet hatte, der die USA und Präsident Donald Trump hasse.
Die Reaktion aus der Kapnation wurde als „bedauerlich“ kommentiert, denn das Land sei immer noch „weiterhin dem Aufbau einer für beide Seiten vorteilhaften Beziehung“ mit Washington verpflichtet.
In einer Erklärung durch die südafrikanischen Ratspräsidentschaft fordert diese, „alle relevanten und betroffenen Akteure auf, bei ihrer Beschäftigung mit der Angelegenheit den bewährten diplomatischen Anstand zu wahren“. Rubio hatte Rasool als „rassistischen Politiker“ bezeichnet hatte, der die USA und Präsident Donald Trump hasse.
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Allgemeine Zeitung
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