Zwischenlandung in Walvis Bay
Flug zur Insel St. Helena künftig mit elf Passagieren mehr
Swakopmund/Walvis Bay (er) – Die südafrikanische Fluggesellschaft Airlink wird ab April während des Fluges von Johannesburg zum Inselstaat St. Helena einen Tankstopp in Walvis Bay und nicht wie bislang auf dem internationalen Hosea-Kutako-Flughafen machen – dadurch erhöht sich die Anzahl Passagiere deutlich, wie Airlink jetzt in einer schriftlichen Meldung mitteilte.
Laut der Erklärung ist auf der Route eine Zwischenlandung zum Auftanken aufgrund der Flugdauer sowie wegen des ständigen Gegenwinds erforderlich. „Der Flughafen von Walvis Bay befindet sich 300 Fuß über den Meeresspiegel und es herrschen dort kühlere meteorologische Bedingungen im Vergleich zum Windhoek Flughafen, der sich 5600 Fuß über dem Meeresspiegel befindet“, heißt es in dem Schreiben.
Airlink wolle den Zwischenstopp in Walvis Bay ab dem 7. April ausführen. Dadurch sei es dann möglich, elf zusätzliche Passagiere zu transportieren. „Zurzeit können wir maximal 87 Passagiere, inklusive sechs Personen in der Businessklasse, auf unserem Flug zulassen“, heißt es. Dies begründet Airlink mit der höheren Durchschnittstemperatur sowie der Höhe über dem Meeresspiegel beim Hosea-Kutako-Flughafen.
Airlink fliegt St. Helena seit Oktober 2017 wöchentlich (samstags) mit einer Maschine des Typs Embraer 190 E-jet an. Zurzeit gibt es bis 23. April dienstags einen zusätzlichen saisonbedingten Flug. Der Inselstaat St. Helena im Atlantik westlich von Namibia war zuvor lediglich per Schiff erreichbar, das in Kapstadt angedockt hat. Der Bau des dortigen internationalen Flughafens, bei dem es mehrfach zu Verzögerungen gekommen war, wurde im Jahr 2016 fertiggestellt.
Laut der Erklärung ist auf der Route eine Zwischenlandung zum Auftanken aufgrund der Flugdauer sowie wegen des ständigen Gegenwinds erforderlich. „Der Flughafen von Walvis Bay befindet sich 300 Fuß über den Meeresspiegel und es herrschen dort kühlere meteorologische Bedingungen im Vergleich zum Windhoek Flughafen, der sich 5600 Fuß über dem Meeresspiegel befindet“, heißt es in dem Schreiben.
Airlink wolle den Zwischenstopp in Walvis Bay ab dem 7. April ausführen. Dadurch sei es dann möglich, elf zusätzliche Passagiere zu transportieren. „Zurzeit können wir maximal 87 Passagiere, inklusive sechs Personen in der Businessklasse, auf unserem Flug zulassen“, heißt es. Dies begründet Airlink mit der höheren Durchschnittstemperatur sowie der Höhe über dem Meeresspiegel beim Hosea-Kutako-Flughafen.
Airlink fliegt St. Helena seit Oktober 2017 wöchentlich (samstags) mit einer Maschine des Typs Embraer 190 E-jet an. Zurzeit gibt es bis 23. April dienstags einen zusätzlichen saisonbedingten Flug. Der Inselstaat St. Helena im Atlantik westlich von Namibia war zuvor lediglich per Schiff erreichbar, das in Kapstadt angedockt hat. Der Bau des dortigen internationalen Flughafens, bei dem es mehrfach zu Verzögerungen gekommen war, wurde im Jahr 2016 fertiggestellt.
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Allgemeine Zeitung
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