Zwei von drei Messerattacken enden tödlich
Windhoek (cev) – Zwei von den drei Messerstechereien, die die Polizei nach dem vergangenen Wochenende untersucht, endeten tödlich. Das geht aus dem jüngsten Kriminalbericht hervor, den die Behörden am Montag in Windhoek veröffentlicht haben.
Der erste Fall soll sich am Freitagabend in Rehoboth ereignet haben. Um 20.20 soll ein noch unbekannter Täter das Opfer, Willen Petrus Eichab Ouman, mit einem scharfen Gegenstand in die Brust gestochen haben. Der 35-Jährige sei vor einem Spirituosenladen zusammengebrochen und seinen schweren Verletzungen erlegen.
Indes soll sich ebenfalls am Freitag in Otjiwarongo ein Mord ereignet haben. Zwischen 22 und 23 Uhr sollen das Opfer, Nambinga Benhard, und seine Freundin eine Bar besucht haben. Der Tatverdächtige soll sich dem Paar genähert haben, woraufhin die Begegnung handgreiflich geworden sei. In dem Handgemenge sei Benhard mit einem unbekannten Objekt erstochen worden. Der Täter sei geflüchtet und werde von den Behörden gesucht.
Ferner kam es am Samstag in der Kavango-West-Region zu einer weiteren Messerattacke, die allerdings nicht tödlich endete. Die Hintergründe der Tat sind zwar unklar, doch wie die Polizei berichtete, soll eine 24-Jähriger mit einem traditionellen Okapi-Messer in die Brust gestochen worden sein. Das Opfer befinde sich im Krankenhaus auf der Intensivstation und der Tatverdächtige sei verhaftet worden. Wie die namibische Presseagentur Nampa unter Berufung auf dem regionalen Polizeikoordinator, Vizekommissar Rudolf Mbumba, berichtete, handelt es sich bei dem Schwerverletzten um einen gewissen Kampanza Haikera Asser.
Der erste Fall soll sich am Freitagabend in Rehoboth ereignet haben. Um 20.20 soll ein noch unbekannter Täter das Opfer, Willen Petrus Eichab Ouman, mit einem scharfen Gegenstand in die Brust gestochen haben. Der 35-Jährige sei vor einem Spirituosenladen zusammengebrochen und seinen schweren Verletzungen erlegen.
Indes soll sich ebenfalls am Freitag in Otjiwarongo ein Mord ereignet haben. Zwischen 22 und 23 Uhr sollen das Opfer, Nambinga Benhard, und seine Freundin eine Bar besucht haben. Der Tatverdächtige soll sich dem Paar genähert haben, woraufhin die Begegnung handgreiflich geworden sei. In dem Handgemenge sei Benhard mit einem unbekannten Objekt erstochen worden. Der Täter sei geflüchtet und werde von den Behörden gesucht.
Ferner kam es am Samstag in der Kavango-West-Region zu einer weiteren Messerattacke, die allerdings nicht tödlich endete. Die Hintergründe der Tat sind zwar unklar, doch wie die Polizei berichtete, soll eine 24-Jähriger mit einem traditionellen Okapi-Messer in die Brust gestochen worden sein. Das Opfer befinde sich im Krankenhaus auf der Intensivstation und der Tatverdächtige sei verhaftet worden. Wie die namibische Presseagentur Nampa unter Berufung auf dem regionalen Polizeikoordinator, Vizekommissar Rudolf Mbumba, berichtete, handelt es sich bei dem Schwerverletzten um einen gewissen Kampanza Haikera Asser.
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Allgemeine Zeitung
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