Zwei Verbrecher sind gefasst
Windhoek/Otjiwarongo - "Wir konnten zwischen 3 und 4 Uhr heute Morgen zwei der gesuchten Verbrecher die an dem Überfall auf der Farm Hazeldene beteiligt waren verhaften. Es handelt sich um einen 28-Jährigen und einen 32-Jährigen", sagte Vize-Kommissar Moses Khairabeb gestern Nachmittag. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der dritte Mann noch auf der Flucht, aber die Polizei war zuversichtlich, dass auch bei ihm die Handschellen schon bald zuschnappen würden. "Wir kennen den Mann, wir wissen wer er ist und allem Anschein nach ist er nicht mehr in Otjiwarongo", sagte Khairabeb. Die anderen beiden Verbrecher waren in dem informellen Wohnviertel von Ombili in Otjiwarongo festgenommen worden. Sie werden heute vor den Richter geführt. "Der Flüchtende ist auf Kaution auf freiem Fuß und muss sich wegen Viehdiebstahls verantworten. Nun werden noch einige weitere Klagen hinzukommen", sagte der leitende Kriminalbeamte der Otjozondjupa-Region.
Die drei hererosprachigen Kriminellen hatten dem Farmer Kratzer bei seinem Eingangstor zur Farm aufgelauert, als dieser von Einkäufen aus Otjiwarongo zurückkehrte (AZ berichtete). Der 74-Jährige wurde zusammengeschlagen, getreten und gefesselt. Seine Hausangestellte Paulina Nuwuses, die sich auch in dem Doppelkabiner-Geländewagen befand, wurde mit einem Messer bedroht und geknebelt. Ein Kind welches mit den Erwachsenen in den Ort gefahren war, konnte kurz darauf flüchten und rannte allem Anschein nach im Erundu-Rivier, welches von der Stelle des Überfalls bis zum Farmhaus führt, nach Hause. Dort habe das Kind die Farmangestellten über den Überfall informiert, aber diese hatten Angst etwas zu unternehmen, da es inzwischen dunkel war und sie keine genauen Angaben hatten.
Nach einiger Zeit tauchte die Hausangestellte Nuwuses mit den drei Verbrechern beim Farmhaus auf und konnte diesen dann entwischen. Als sie laut um Hilfe schrie flüchteten die Kriminellen.
"Das Handy welches Nuwuses gestohlen wurde konnten wir bei einem der beiden festgenommenen Tätern finden, aber das Handy des Farmers ist bisher unauffindbar und ist wahrscheinlich im Besitz des flüchtigen Mannes", sagte Khairabeb.
Der Polizeioffizier hob nochmals die besonders gute Zusammenarbeit zwischen den Farmern, der Polizei und der Otjiwarongoer Nachbarschaftswache hervor. "Die Suche nach dem Farmer und die Jagd nach den Tätern hat gezeigt, dass die Gemeinschaft der Farmer von Kalkfeld und Otjiwarongo und die Einwohner Otjiwarongos zusammen mit uns keine Verbrechen mehr dulden und alles daran setzen die Schuldigen zu erwischen. Dies ist eine deutliche Botschaft an alle Kriminellen", sagte Vize-Kommissar Khairabeb.
Die drei hererosprachigen Kriminellen hatten dem Farmer Kratzer bei seinem Eingangstor zur Farm aufgelauert, als dieser von Einkäufen aus Otjiwarongo zurückkehrte (AZ berichtete). Der 74-Jährige wurde zusammengeschlagen, getreten und gefesselt. Seine Hausangestellte Paulina Nuwuses, die sich auch in dem Doppelkabiner-Geländewagen befand, wurde mit einem Messer bedroht und geknebelt. Ein Kind welches mit den Erwachsenen in den Ort gefahren war, konnte kurz darauf flüchten und rannte allem Anschein nach im Erundu-Rivier, welches von der Stelle des Überfalls bis zum Farmhaus führt, nach Hause. Dort habe das Kind die Farmangestellten über den Überfall informiert, aber diese hatten Angst etwas zu unternehmen, da es inzwischen dunkel war und sie keine genauen Angaben hatten.
Nach einiger Zeit tauchte die Hausangestellte Nuwuses mit den drei Verbrechern beim Farmhaus auf und konnte diesen dann entwischen. Als sie laut um Hilfe schrie flüchteten die Kriminellen.
"Das Handy welches Nuwuses gestohlen wurde konnten wir bei einem der beiden festgenommenen Tätern finden, aber das Handy des Farmers ist bisher unauffindbar und ist wahrscheinlich im Besitz des flüchtigen Mannes", sagte Khairabeb.
Der Polizeioffizier hob nochmals die besonders gute Zusammenarbeit zwischen den Farmern, der Polizei und der Otjiwarongoer Nachbarschaftswache hervor. "Die Suche nach dem Farmer und die Jagd nach den Tätern hat gezeigt, dass die Gemeinschaft der Farmer von Kalkfeld und Otjiwarongo und die Einwohner Otjiwarongos zusammen mit uns keine Verbrechen mehr dulden und alles daran setzen die Schuldigen zu erwischen. Dies ist eine deutliche Botschaft an alle Kriminellen", sagte Vize-Kommissar Khairabeb.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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