Zwei Routiniers holen erneut Gold beim Wüsten-Langlauf

Mathews Matanyu und Beate Haigambo gewinnen das diesjährige Rössing Marathon
Stefan Noechel
Am vergangenen Wochenende fand wieder der traditionelle Rössing-Marathon in Swakopmund statt. Unter dem Motto „Meine Gesundheit, mein Recht“ nahmen zahlreiche Teilnehmer in verschiedenen Laufkategorien Altersgruppen an der 43. Ausgabe des Events teil.

Marathon-Titelverteidiger Mathews Matanyu aus Sambia war auch in diesem Jahr nicht auf der 42-Kilometer-Strecke zu schlagen. Er überquerte die Ziellinie als Erster nach 2:21:49 Stunden. Auf Rang zwei landete der Namibier Refas Kondjashili (2:22:55 h) vor Jesaja Matheus (2:23:30 h). Beate Naigambo aus Namibia triumphierte in einer Zeit von 2:43:21 Stunden bei den Frauen. Sie schlug zum zweiten Mal in Folge ihre größte Konkurrentin Leena Ekandja (3:02:56 h), die sich auch in diesem Jahr mit dem zweiten Podiumsplatz vorlieb nehmen musste. Dritte auf dem Treppchen wurde Ottilie Almwaro (3:03:21 h). Start und Ziel des diesjährigen Rössing Marathons waren die Sportfelder der Pro-Ed Akademie in „Ocean View“, die am nördlichsten Ende von Swakopmund liegen. Die Strecke führte wie im Vorjahr entlang der Hauptstraße nach Henties Bay.

Shaan van Schalkwyk, stellvertretender Vorsitzender von Rössing Uranium, betonte vor der Veranstaltung, dass es das Hauptziel des Events sei, einen gesunden Lebensstil der Leute zu fördern. Der Laufverein „Swakopmund Striders“, der an der Organisation und Durchführung des Marathons beteiligt ist, erhält einen Teil der Einschreibe- und Registrationseinnahmen als Spende, um den lokalen Langstreckenläufern in ihrer Sportkarriere zu helfen und sie zu fördern. Neben dem Marathon gab es auch ein Halb-Marathon (21 km) einen 10-Kilometer-Staffellauf und Fun-Walk über fünf Kilometer. Die Einnahmen aus den Einschreibungsgelder und Spenden des Fun-Walks und des Staffellauf gehen an die namibische Krebsvereinigung (CAN).

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Allgemeine Zeitung 2024-04-20

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