Zwei Botschafterinnen verabschieden sich
Swakopmund/Windhoek (er) - Die scheidende US-Botschafterin in Namibia, Lisa Johnson, hat sich diese Woche während eines Höflichkeitsbesuchs bei Präsident Hage Geingob verabschiedet - Johnson war dreieinhalb Jahre die US-Botschafterin in Namibia.
„Während des Abschiedsgesprächs bedankte sich die Botschafterin bei dem Präsidenten und dem namibischen Volk für die herzliche Aufnahme und, dass sie sich wie zu Hause gefühlt hat“, teilte das Staatshaus jetzt schriftlich mit. „Johnson erklärte bei der Gelegenheit, dass die US-Botschaft in Namibia viel erreicht habe und ihre Arbeit insbesondere in den Bereichen Handel, Jugendhilfe, Unternehmertum und Gesundheit fortsetzen werde“, heißt es weiter. Demnach werde die Botschaft Namibia aktiv im Kampf gegen COVID-19 und beim PEPFAR-Programm unterstützen.
Im Gegenzug bedankte sich Geingob bei Johnson, ihre Aufgaben als Botschafterin aktiv ausgeführt zu haben. „Namibia und die Vereinigten Staaten verbindet eine enge und konstruktive Zusammenarbeit auf der Grundlage gemeinsamer Interessen und gemeinsamer Werte“, heißt es weiter. Johnson wurde während des Besuchs von Jessica Long, der stellvertretenden Leiterin der Mission, begleitet. Nach Johnsons Abgang wird Long die US-Botschaft als Chargé d'Affaires leiten.
Indes hat sich auch die scheidende Botschafterin der Demokratischen Republik Kongo (DRK) in Namibia, Chantal Maryse Itoua-Apoyolo, jetzt bei Geingob verabschiedet - sie fungierte vier Jahre in der Position. Während des Besuchs sagte Itoua-Apoyolo, dass sie sich besonders eingesetzt habe, um bilaterale Beziehungen zu vertiefen. In diesem Zusammenhang werde demnächst eine Absichtserklärung zwischen der Hafenbehörde Namport und dem autonomen Hafen Pointe-Noire und eine weitere Vereinbarung zwischen Walvis Bay und Pointe-Noire unterzeichnet.
„Während des Abschiedsgesprächs bedankte sich die Botschafterin bei dem Präsidenten und dem namibischen Volk für die herzliche Aufnahme und, dass sie sich wie zu Hause gefühlt hat“, teilte das Staatshaus jetzt schriftlich mit. „Johnson erklärte bei der Gelegenheit, dass die US-Botschaft in Namibia viel erreicht habe und ihre Arbeit insbesondere in den Bereichen Handel, Jugendhilfe, Unternehmertum und Gesundheit fortsetzen werde“, heißt es weiter. Demnach werde die Botschaft Namibia aktiv im Kampf gegen COVID-19 und beim PEPFAR-Programm unterstützen.
Im Gegenzug bedankte sich Geingob bei Johnson, ihre Aufgaben als Botschafterin aktiv ausgeführt zu haben. „Namibia und die Vereinigten Staaten verbindet eine enge und konstruktive Zusammenarbeit auf der Grundlage gemeinsamer Interessen und gemeinsamer Werte“, heißt es weiter. Johnson wurde während des Besuchs von Jessica Long, der stellvertretenden Leiterin der Mission, begleitet. Nach Johnsons Abgang wird Long die US-Botschaft als Chargé d'Affaires leiten.
Indes hat sich auch die scheidende Botschafterin der Demokratischen Republik Kongo (DRK) in Namibia, Chantal Maryse Itoua-Apoyolo, jetzt bei Geingob verabschiedet - sie fungierte vier Jahre in der Position. Während des Besuchs sagte Itoua-Apoyolo, dass sie sich besonders eingesetzt habe, um bilaterale Beziehungen zu vertiefen. In diesem Zusammenhang werde demnächst eine Absichtserklärung zwischen der Hafenbehörde Namport und dem autonomen Hafen Pointe-Noire und eine weitere Vereinbarung zwischen Walvis Bay und Pointe-Noire unterzeichnet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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