Zwei Autohäuser sind fusioniert

Windhoek - Mit Wirkung vom 1. August sind die namibischen Autohäuser Namibia Motors und Auas Motors fusioniert, firmieren aber weiter unter ihren Namen. Dies teilten die Unternehmen gestern in einer gemeinsamen Erklärung mit.

Namibia Motors, eine Tochter der Hangala-Firmengruppe, verkauft und wartet Fahrzeuge von General Motors (GM), Chevrolet, Isuzu und Opel im Norden des Landes. Laut dem Abkommen beider Unternehmen werde Auas Motors von nun an Namibia Motors mit Dienstleistungen wie Autoverkäufen, Reparaturen, Wartung sowie dem Verkauf von Ersatzteilen zur Verfügung stehen. Des Weiteren würde der Vorstandvorsitzende der Hangala-Gruppe, Leake Hangala, als nebenamtlicher Geschäftsführer für Auas Motors wirken.

Der Auas-Motors-Vorsitzende Nico Tromp kommentierte die Abmachung wie folgt: "Wir freuen uns, dass wir unsere Präsenz in einer der am dichtesten besiedelten Regionen stärken können. Ich heiße Herrn Hangala willkommen und denke, dass er uns mit seiner Erfahrung in vielen Bereichen helfen kann." "GM Südafrika (GMSA) arbeitet bereits seit Jahren mit Auas Motors und Namibia Motors. Wir freuen uns über diese Fusion, da sie uns eine wettbewerbsfähigere Position verleiht. Namibische GM-Kunden können sich weiter auf unseren Dienst durch Auas Motors verlassen", sagte der Vize-GMSA-Vertriebspräsident Malcolm Gauld.