Zu viel Wasser verbraucht
Windhoek verfehlt Sparziel um einen Prozent
Windhoek (ste) - Gestern gab der Windhoeker Stadtdirektor, Robert Kahimise bekannt, dass der Wasserverbrauch der Stadt in der Woche vom 24. bis zum 30. Juli 2017 nicht nach Wunsch verlaufen sei, da das Ziel, mindestens 5% des Normalverbrauchs zu sparen, mit einem Prozent verfehlt worden sei.
Windhoek dürfe niemals weniger als 5% des Normalverbrauchs sparen, bzw. sollte nie mehr als 95% des alten Wasserverbrauchs verzeichnen. Ein Verbrauch von 90% bis 95% des vorigen Normalverbrauchs werde zwar akzeptiert, doch sollte im Idealfall mindestens 10% gespart werden (also höchstens 90% des Normalverbrauchs aus dem Jahre 2011 verzeichnet werden).
Kahimise macht dabei deutlich, dass die vorigen Ankündigungen, dass die Wasserversorgung für mindestens zwei Jahre gewährleistet sei, auf der Prämisse basierten, dass mindestens 5% weniger Wasser als in den vorigen guten Regenjahren verbraucht werde. Die Stadt verschafft allerdings keine Richtlinien wie sie es während der Trockenheit tat, als sich die Windhoeker nach einem Verbrauch pro Haushalt richten konnten. Stattdessen verweist der Direktor die Öffentlichkeit auf einen Verwaltungsplan, welcher auf der Internetseite der Stadt (www.windhoekcc.org.na) einzusehen ist.
Kahimise betont, dass Schwimmbäder abgedeckt bleiben und erst wieder gefüllt werden sollten, wenn die Bäder im Sommer gebraucht werden. Ebenso sollten Gärten erst im Frühling wieder neu bepflanzt und versorgt werden, wobei es ratsam sei, die großen alten Rasenflächen und üppigen tropischen Gärten als Teil der Vergangenheit abzuhaken, sich stattdessen den herrschenden Umständen anzupassen und Gärten mit entsprechend widerstandsfähigeren Pflanzen zu besetzen. Ob beim Autowaschen oder für kommerzielle Zwecke, sollte Wasser immer sinnvoll und sparsam angewandt werden.
Windhoek dürfe niemals weniger als 5% des Normalverbrauchs sparen, bzw. sollte nie mehr als 95% des alten Wasserverbrauchs verzeichnen. Ein Verbrauch von 90% bis 95% des vorigen Normalverbrauchs werde zwar akzeptiert, doch sollte im Idealfall mindestens 10% gespart werden (also höchstens 90% des Normalverbrauchs aus dem Jahre 2011 verzeichnet werden).
Kahimise macht dabei deutlich, dass die vorigen Ankündigungen, dass die Wasserversorgung für mindestens zwei Jahre gewährleistet sei, auf der Prämisse basierten, dass mindestens 5% weniger Wasser als in den vorigen guten Regenjahren verbraucht werde. Die Stadt verschafft allerdings keine Richtlinien wie sie es während der Trockenheit tat, als sich die Windhoeker nach einem Verbrauch pro Haushalt richten konnten. Stattdessen verweist der Direktor die Öffentlichkeit auf einen Verwaltungsplan, welcher auf der Internetseite der Stadt (www.windhoekcc.org.na) einzusehen ist.
Kahimise betont, dass Schwimmbäder abgedeckt bleiben und erst wieder gefüllt werden sollten, wenn die Bäder im Sommer gebraucht werden. Ebenso sollten Gärten erst im Frühling wieder neu bepflanzt und versorgt werden, wobei es ratsam sei, die großen alten Rasenflächen und üppigen tropischen Gärten als Teil der Vergangenheit abzuhaken, sich stattdessen den herrschenden Umständen anzupassen und Gärten mit entsprechend widerstandsfähigeren Pflanzen zu besetzen. Ob beim Autowaschen oder für kommerzielle Zwecke, sollte Wasser immer sinnvoll und sparsam angewandt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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