Zu jung für die U20
Windhoek - Das schlechte Abschneiden der Namibischen Fußball-Nationalelf beim U20-Turnier des Rates der Fußball-Verbände im südlichen Afrika (COSAFA) wird keine Folgen haben. Das bestätigte der Generalsekretär des Namibischen Fußball-Verbands (NFA) Barry Rukoro der Nachrichtenagentur Nampa.
Namibia war bei dem U20-Wettbewerb in Mafikeng/Südafrika mit einem U17-Team angetreten, da viele der U20-Spieler von ihren Vereinen in den Halbfinalen des FNB-Cups gebraucht wurden.
"Alleine die Blue Waters hätten fünf Spieler abgeben müssen. Die generelle Regel lautet jedoch: Wenn einem Club mehr als vier Nationalspieler fehlen, muss der Verband den Wettbewerb (den FNBCup, Anmerkung der Redaktion) absagen", meinte Rukoro. Aus diesem Grund habe sich die NFA dazu entschlossen, eine jüngere Auswahl nach Südafrika zu entsenden.
Die "Young Warriors" hatten ihr Auftaktmatch gegen Südafrika am Freitag mit 1:3 verloren. Ein Eigentor im Spiel gegen Simbabwe besiegelte das Ausscheiden in der Gruppenphase. Die Förderung der Spieler stehe gegenüber diesen Ergebnissen im Vordergrund, sagte Rukoro.
Die U17-Mannschaft werde optimal für den Wettbewerb im kommenden Jahr vorbereitet.
Namibia war bei dem U20-Wettbewerb in Mafikeng/Südafrika mit einem U17-Team angetreten, da viele der U20-Spieler von ihren Vereinen in den Halbfinalen des FNB-Cups gebraucht wurden.
"Alleine die Blue Waters hätten fünf Spieler abgeben müssen. Die generelle Regel lautet jedoch: Wenn einem Club mehr als vier Nationalspieler fehlen, muss der Verband den Wettbewerb (den FNBCup, Anmerkung der Redaktion) absagen", meinte Rukoro. Aus diesem Grund habe sich die NFA dazu entschlossen, eine jüngere Auswahl nach Südafrika zu entsenden.
Die "Young Warriors" hatten ihr Auftaktmatch gegen Südafrika am Freitag mit 1:3 verloren. Ein Eigentor im Spiel gegen Simbabwe besiegelte das Ausscheiden in der Gruppenphase. Die Förderung der Spieler stehe gegenüber diesen Ergebnissen im Vordergrund, sagte Rukoro.
Die U17-Mannschaft werde optimal für den Wettbewerb im kommenden Jahr vorbereitet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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