Zirkus begeistert 7500 Zuschauer
Fünf Shows, 7500 Besucher: Alle Shows des Zirkusses ZipZap aus Südafrika waren ausverkauft. „Wir mussten eine zusätzliche Show einrichten, weil die Anfrage gewaltig war“, sagte Horst Fritze vom Swakopmund Indoor Sport Centre (SISC) der AZ.
Über die Shows gab es aus der Öffentlichkeit viele gemischte Gefühle. Während einige Personen die Darbietungen als Grandios beschrieben, bemängelten andere die Tatsache, dass die Shows zu kurz waren. Viele Besucher hatten sich eine länger anhaltende Show gewünscht. „ZipZap ist eine Zirkusschule in Südafrika“, sagte Fritze. Die Zirkusschule sei ein Gemeinschaftsprojekt und für Interessenten gratis. Ein ähnliches Ziel hat Fritze für Swakopmund: Vielleicht wird ZipZap im kommenden Jahr ein Zirkus-Camp in Swakopmund halten. „Aber das ist noch in der Planung“, so Fritze.
Die Gruppe bei den Shows hat aus neun Artisten bestanden, die hauptsächlich akrobatische Stücke vorgeführt haben. „Wir haben nur die kleine Gruppe organisiert, weil wir nicht wussten, wie sich die Shows verkaufen werden“, sagte Fritze. Es war der erste Zirkus seiner Art in Namibia. Nach den erfolgreichen Verkaufszahlen plant man aber schon mit Shows im kommenden Jahr. „Dann sollen es doppelt soviele Artisten sein“, so Fritze.
Viele Besucher waren überrascht, da es vor dem Zirkusauftritt Darbietungen von lokalen Künstlern gab. Unter anderem von der School of Dance aus Swakopmund und dem Sänger Vaughn Ahrens aus Walvis Bay. „Wir wollen lokale Künstler fördern und haben ihnen die Gelegenheit gegeben, ihr Talent vor einem größeren Publikum vorzuführen“, so Fritze. Für viele Namibier, die noch nie zuvor Artisten live gesehen haben, waren die Darbietungen atemberaubend. Besonders fesselnd waren die Auftritte auf dem Trapez und dem Vertikaltuch, wo die Artisten in einer Höhe von mehreren Metern bei verschiedenen Tricks großes Geschick bewiesen.
Erwin Leuschner
Über die Shows gab es aus der Öffentlichkeit viele gemischte Gefühle. Während einige Personen die Darbietungen als Grandios beschrieben, bemängelten andere die Tatsache, dass die Shows zu kurz waren. Viele Besucher hatten sich eine länger anhaltende Show gewünscht. „ZipZap ist eine Zirkusschule in Südafrika“, sagte Fritze. Die Zirkusschule sei ein Gemeinschaftsprojekt und für Interessenten gratis. Ein ähnliches Ziel hat Fritze für Swakopmund: Vielleicht wird ZipZap im kommenden Jahr ein Zirkus-Camp in Swakopmund halten. „Aber das ist noch in der Planung“, so Fritze.
Die Gruppe bei den Shows hat aus neun Artisten bestanden, die hauptsächlich akrobatische Stücke vorgeführt haben. „Wir haben nur die kleine Gruppe organisiert, weil wir nicht wussten, wie sich die Shows verkaufen werden“, sagte Fritze. Es war der erste Zirkus seiner Art in Namibia. Nach den erfolgreichen Verkaufszahlen plant man aber schon mit Shows im kommenden Jahr. „Dann sollen es doppelt soviele Artisten sein“, so Fritze.
Viele Besucher waren überrascht, da es vor dem Zirkusauftritt Darbietungen von lokalen Künstlern gab. Unter anderem von der School of Dance aus Swakopmund und dem Sänger Vaughn Ahrens aus Walvis Bay. „Wir wollen lokale Künstler fördern und haben ihnen die Gelegenheit gegeben, ihr Talent vor einem größeren Publikum vorzuführen“, so Fritze. Für viele Namibier, die noch nie zuvor Artisten live gesehen haben, waren die Darbietungen atemberaubend. Besonders fesselnd waren die Auftritte auf dem Trapez und dem Vertikaltuch, wo die Artisten in einer Höhe von mehreren Metern bei verschiedenen Tricks großes Geschick bewiesen.
Erwin Leuschner
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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