Züge stehen still
Windhoek (cev) – Das Unternehmen TransNamib hat „Arbeitsunterbrechungen“ gemeldet, nachdem sich vergangene Woche bereits ein Disput mit dem Personal bei der staatlichen Bahngesellschaft abgezeichnet hat. „Wir erleben unglückliche und unvorhergesehene Betriebsunterbrechungen, woran unser Personal beteiligt ist“, heißt es in einer Mitteilung, die der Staatsbetrieb heute an diverse Partner im Transportsektor geschickt hat. Fast alle Operationszentren der Bahn seien betroffen und es sei unklar, wie lange die Situation anhalten werde.
Vergangene Woche wurde das Bahnpersonal informiert, dass der Arbeitgeber aufgrund eines finanziellen Engpasses das 13. Monatsgehalt der Angestellten nicht wie geplant am 25. November auszahlen könne. Das Finanzministerium soll im Rahmen seines Sparkurses dem Staatsunternehmen entscheidende Subventionen gestrichen haben. Nur wenn die Regierung zusätzliche Mittel zur Verfügung stelle, sei es TransNamib möglich, den zusätzlichen Lohn zu zahlen (AZ berichtete).
Vergangene Woche wurde das Bahnpersonal informiert, dass der Arbeitgeber aufgrund eines finanziellen Engpasses das 13. Monatsgehalt der Angestellten nicht wie geplant am 25. November auszahlen könne. Das Finanzministerium soll im Rahmen seines Sparkurses dem Staatsunternehmen entscheidende Subventionen gestrichen haben. Nur wenn die Regierung zusätzliche Mittel zur Verfügung stelle, sei es TransNamib möglich, den zusätzlichen Lohn zu zahlen (AZ berichtete).
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Allgemeine Zeitung
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