Zehn Jahre Namib Hearing - Wir gratulieren
Haben Sie ein Gehörproblem? Wenn ja, ist das kein Grund zur Verzweiflung. André Oechslin vom namibischen Unternehmen „Namib Hearing“ in Swakopmund (beim Spar-Zentrum), betreut mittlerweile bereits seit 10 Jahren Personen mit Gehörschäden. Zu diesem feierlichen Anlass bietet Namib Hearing nun einen Rabatt von zehn Prozent auf Hörgeräte aller Preisklassen.
Oechslin gründete den Betrieb Namib Hearing in Swakopmund und Windhoek gegen Ende des Jahres 2007. Der Inhaber verfügt nicht nur über ein Schweizer Berufsdiplom, sondern befindet sich auch in Besitz eines Diploms der Universität von Pretoria. Namib Hearing spezialisiert sich auf den Gehörsinn. Anhand verschiedener Tests kann heutzutage genauestens festgestellt werden, ob und zu welchem Maße eine Person einen Gehörschaden hat und wie Patienten geholfen werden kann.
Bei Namib Hearing gibt es Hörgeräte, deren Design den beiden verschiedenen Ohren angepasst ist. Außerdem zahlen fast alle Krankenkassen 100% der Kosten eines Hörgeräts. „Es gibt deshalb keine zusätzlichen Ausgaben“, beruhigt Oechslin seine Patienten. Anschlusskonsultationen sowie Feinabstimmung und Adjustierung des Gehörgeräts werden bei Namib Hearing kostenlos angeboten.
„Wir betonen stets, dass Patienten nach dem Auftreten eines Gehörproblems das Hören wieder lernen müssen. Je länger Patienten warten, desto länger kann es dauern und schwieriger werden, sich wieder an Geräusche zu gewöhnen, die mittlerweile nicht mehr zu hören waren“, so Oechslin.
Namib Hearing hat indessen mehr als genügend Hörgeräte auf Lager - Bestellungen und lange Wartezeiten gibt es nicht. Kunden können auch unverbindliche Gehörtests vornehmen. “Danach können Sie entscheiden, ob ihnen das Gerät hilft oder nicht”, erklärt Oechslin.
Nach zehn Jahren im Betrieb blickt Oechslin auf Fortschritte in der Technologie zurück. Er ist begeistert, denn die Technologie hat sich in diesen Jahren drastisch verbessert. So gebe es heute Hörgeräte mit wieder-aufladbaren Batterien. Einige Hörgeräte sind sogar über Bluetooth vernetzt, wodurch Kunden ihr Smartphone, Tablett oder Fernseher an das Hörgerät anschließen können. Die Mini-Geräte sind außerdem so klein, dass sie gar nicht oder kaum sichtbar sind.
Oechslin gründete den Betrieb Namib Hearing in Swakopmund und Windhoek gegen Ende des Jahres 2007. Der Inhaber verfügt nicht nur über ein Schweizer Berufsdiplom, sondern befindet sich auch in Besitz eines Diploms der Universität von Pretoria. Namib Hearing spezialisiert sich auf den Gehörsinn. Anhand verschiedener Tests kann heutzutage genauestens festgestellt werden, ob und zu welchem Maße eine Person einen Gehörschaden hat und wie Patienten geholfen werden kann.
Bei Namib Hearing gibt es Hörgeräte, deren Design den beiden verschiedenen Ohren angepasst ist. Außerdem zahlen fast alle Krankenkassen 100% der Kosten eines Hörgeräts. „Es gibt deshalb keine zusätzlichen Ausgaben“, beruhigt Oechslin seine Patienten. Anschlusskonsultationen sowie Feinabstimmung und Adjustierung des Gehörgeräts werden bei Namib Hearing kostenlos angeboten.
„Wir betonen stets, dass Patienten nach dem Auftreten eines Gehörproblems das Hören wieder lernen müssen. Je länger Patienten warten, desto länger kann es dauern und schwieriger werden, sich wieder an Geräusche zu gewöhnen, die mittlerweile nicht mehr zu hören waren“, so Oechslin.
Namib Hearing hat indessen mehr als genügend Hörgeräte auf Lager - Bestellungen und lange Wartezeiten gibt es nicht. Kunden können auch unverbindliche Gehörtests vornehmen. “Danach können Sie entscheiden, ob ihnen das Gerät hilft oder nicht”, erklärt Oechslin.
Nach zehn Jahren im Betrieb blickt Oechslin auf Fortschritte in der Technologie zurück. Er ist begeistert, denn die Technologie hat sich in diesen Jahren drastisch verbessert. So gebe es heute Hörgeräte mit wieder-aufladbaren Batterien. Einige Hörgeräte sind sogar über Bluetooth vernetzt, wodurch Kunden ihr Smartphone, Tablett oder Fernseher an das Hörgerät anschließen können. Die Mini-Geräte sind außerdem so klein, dass sie gar nicht oder kaum sichtbar sind.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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