Zahl der namibischen Bauingenieure wächst
Windhoek (nic) – Die Universität für Wissenschaft und Technik (NUST), die Universität von Namibia (UNAM) sowie die deutsche Botschaft und die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) haben vergangene Woche ihre deutsch-namibische Kooperation im Bereich des Bauingenieurwesens gefeiert. Wie der Ständige Vertreter der Botschaft, Ullrich Kinne, bekannt gab, sei bereits vor einigen Jahren „der Mangel an Spezialisten im Bereich des Bauingenieurwesens als ein Hauptproblem“ in Namibia identifiziert worden, woraufhin sich die deutsche Regierung für entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten vor Ort eingesetzt habe.
Dabei seien Maßnahmen wie die Entwicklung von Studiengängen, ein Austauschprogramm mit Deutschland oder der Aufbau eines Bauingenieurwesen-Labors ergriffen worden. „Seit der Einführung des Bauingenieurwesen-Bachelors 2011 an der NUST hat es bereits 118 Absolventen gegeben“, resümierte Kinne und führte fort, dass einige der ehemaligen Studenten nun zum Beispiel beim Transportministerium oder bei der Straßenaufsichtsbehörde (RA) tätig seien.
Transportminister Alpheus !Naruseb bedankte sich in diesem Zusammenhang für die langjährige Unterstützung der deutschen Regierung, die dazu beitrage, einen Transportsektor zu schaffen, der „nachhaltig und weniger abhängig von ausländischen Experten“ sei.
Dabei seien Maßnahmen wie die Entwicklung von Studiengängen, ein Austauschprogramm mit Deutschland oder der Aufbau eines Bauingenieurwesen-Labors ergriffen worden. „Seit der Einführung des Bauingenieurwesen-Bachelors 2011 an der NUST hat es bereits 118 Absolventen gegeben“, resümierte Kinne und führte fort, dass einige der ehemaligen Studenten nun zum Beispiel beim Transportministerium oder bei der Straßenaufsichtsbehörde (RA) tätig seien.
Transportminister Alpheus !Naruseb bedankte sich in diesem Zusammenhang für die langjährige Unterstützung der deutschen Regierung, die dazu beitrage, einen Transportsektor zu schaffen, der „nachhaltig und weniger abhängig von ausländischen Experten“ sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen