Wieder rehabilitiert
Swakopmund - Das interne Disziplinarverfahren gegen die beiden Swakopmunder Verkehrspolizisten Fanie Kruger und Hermann Engelbrecht ist zu Gunsten der beiden Beamten ausgefallen. Informationen zufolge hat die Swakopmunder Stadtverwaltung die angeblich verletzte Dienstpflicht nicht beweisen können. Hermann Engelbrecht bestätigte der AZ, seit einigen Monaten schon wieder seinen Dienst zu verrichten, es lebe sich jedoch seit Montag mit einem offiziellen Unschuldsbescheid sehr viel angenehmer. Kruger und Engelbrecht waren am 15. Juni 2007 plötzlich vorübergehend vom Dienst suspendiert worden. Die Swakopmunder Stadtverwaltung wollte keine Details herausgeben und begründete ihren Schritt mit der Aussage, es handele sich um eine interne Angelegenheit (AZ berichtete). Obwohl die internen Untersuchungen noch nicht abgeschlossen waren, wurden Kruger und Engelbrecht Ende Juli 2007 in den Dienst zurückbeordert, mit dem Disziplinarverfahren hatte sich die Stadt jedoch bis vergangenen Montag Zeit gelassen.
Fast zeitgleich ist das Verfahren gegen Risto Kaapenda im Magistratsgericht Swakopmund vertagt worden. Als nächster Gerichtstermin wurde der 17. März festgesetzt. Kaapenda, der Ex-Präsident der Gewerkschaft NUNW, muss sich wegen Trunkenheit am Steuer, Widerstands gegen die Staatsgewalt und gegen einen Bluttest verantworten. Der Angeklagte war am besagten Termin nicht erschienen und die Staatsanwaltschaft beantragte daher Haftbefehl, der allerdings bis zur nächsten Anhörung zurückgehalten wird. Kapenda ist gegen Kaution in Höhe von N$ 500 auf freiem Fuß.
Der ehemaligen Gewerkschaftsführer war im Oktober 2007 in eine Routinekontrolle der Polizei geraten. Er wurde verhaftet, als er sich der Staatsgewalt widersetzte und sich zudem ein Wortgefecht mit den Beamten lieferte.
Fast zeitgleich ist das Verfahren gegen Risto Kaapenda im Magistratsgericht Swakopmund vertagt worden. Als nächster Gerichtstermin wurde der 17. März festgesetzt. Kaapenda, der Ex-Präsident der Gewerkschaft NUNW, muss sich wegen Trunkenheit am Steuer, Widerstands gegen die Staatsgewalt und gegen einen Bluttest verantworten. Der Angeklagte war am besagten Termin nicht erschienen und die Staatsanwaltschaft beantragte daher Haftbefehl, der allerdings bis zur nächsten Anhörung zurückgehalten wird. Kapenda ist gegen Kaution in Höhe von N$ 500 auf freiem Fuß.
Der ehemaligen Gewerkschaftsführer war im Oktober 2007 in eine Routinekontrolle der Polizei geraten. Er wurde verhaftet, als er sich der Staatsgewalt widersetzte und sich zudem ein Wortgefecht mit den Beamten lieferte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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