Während des Schlafes ausgeraubt
Windhoek - Farmarbeiter hätten den Windhoeker Wolfgang Lohmeier und seinen Kapstädter Freund am Sonntagmorgen auf dem Düsternbrook-Zeltplatz geweckt und sie gefragt, warum ihr Koffer und wichtige Geschäftsunterlagen im nahe gelegenen Rivier herumlägen. "Wir hatten keine Kleidung mehr und sind in Unterhose zum Frühstück in der Gästefarm gegangen. Wir konnten auch unsere Rechnung nicht begleichen weil wir keinen Cent mehr hatten", sagte Lohmeier im Gespräch mit der AZ. Vermutlich seien es drei oder vier Verbrecher gewesen, die ein Fahrzeug an der Teerstraße zwischen Windhoek und Okahandja haben stehen lassen und zu Fuß zur etliche Kilometer westlich gelegenen Gästefarm gelaufen waren.
Lohmeier und sein Freund hatten vor dem Zelt geschlafen, da es sehr heiß gewesen war. Der Campingplatz sei etwa 600 m vom Farmhaus gelegen. "Das schlimmste ist, dass die Kriminellen uns beim Schlafen zugesehen haben und in aller Ruhe unsere sämtlichen Sachen und das Auto durchwühlten", sagte Lohmeier. Ein Labtop mit Zubehör, ein Fernglas, Mobiltelefone, sämtliches Bargeld, eine Digitalkamera und Kleidung ließen die Verbrecher mitgehen. "Bei der Gästefarm erfuhren wir, dass ein deutsches Ehepaar, die einzigen weiteren Gäste an dem Abend, ebenfalls beraubt wurden. Der Mann wurde wach und hat eine Person im Zimmer gesehen, aber keinen Alarm geschlagen", sagte Lohmeier. Anscheinend hatte der Gast Angst, dass die Verbrecher gewalttätig werden könnten, so eine Angestellte von Düsternbrook.
Dem deutschen Ehepaar, das gestern eine weitere Nacht auf der Gästefarm verbrachte, sei nur ein Mobiltelefon und die Reisedokumente gestohlen worden. Die Pässe und Dokumente des Ehepaares seien am Sonntagmorgen einige hundert Meter vom Farmhaus auf der Spur der Verbrecher gefunden worden. Auch in die Gästefarm selbst sei eingebrochen worden. Die Diebe hätten sich an Getränken in der Bar gut getan und einige Flaschen, darunter eine halbe Flasche Wodka, seien ebenfalls auf der Spur der Kriminellen entdeckt worden, so eine Angestellte. Sämtliche Schubladen im Büro des Farmhauses seien anscheinend auf der Suche nach Bargeld durchwühlt worden. Ansonsten würde den Angestellten zufolge nichts fehlen.
Zwei Polizisten der Viehdiebstahleinheit seien gegen 8 Uhr auf der Farm eingetroffen und hätten alles zu Protokoll genommen. Lohmeier war sauer, da er bis 14 Uhr noch immer keine Aktennummer von der Polizei erhalten hatte.
Lohmeier und sein Freund hatten vor dem Zelt geschlafen, da es sehr heiß gewesen war. Der Campingplatz sei etwa 600 m vom Farmhaus gelegen. "Das schlimmste ist, dass die Kriminellen uns beim Schlafen zugesehen haben und in aller Ruhe unsere sämtlichen Sachen und das Auto durchwühlten", sagte Lohmeier. Ein Labtop mit Zubehör, ein Fernglas, Mobiltelefone, sämtliches Bargeld, eine Digitalkamera und Kleidung ließen die Verbrecher mitgehen. "Bei der Gästefarm erfuhren wir, dass ein deutsches Ehepaar, die einzigen weiteren Gäste an dem Abend, ebenfalls beraubt wurden. Der Mann wurde wach und hat eine Person im Zimmer gesehen, aber keinen Alarm geschlagen", sagte Lohmeier. Anscheinend hatte der Gast Angst, dass die Verbrecher gewalttätig werden könnten, so eine Angestellte von Düsternbrook.
Dem deutschen Ehepaar, das gestern eine weitere Nacht auf der Gästefarm verbrachte, sei nur ein Mobiltelefon und die Reisedokumente gestohlen worden. Die Pässe und Dokumente des Ehepaares seien am Sonntagmorgen einige hundert Meter vom Farmhaus auf der Spur der Verbrecher gefunden worden. Auch in die Gästefarm selbst sei eingebrochen worden. Die Diebe hätten sich an Getränken in der Bar gut getan und einige Flaschen, darunter eine halbe Flasche Wodka, seien ebenfalls auf der Spur der Kriminellen entdeckt worden, so eine Angestellte. Sämtliche Schubladen im Büro des Farmhauses seien anscheinend auf der Suche nach Bargeld durchwühlt worden. Ansonsten würde den Angestellten zufolge nichts fehlen.
Zwei Polizisten der Viehdiebstahleinheit seien gegen 8 Uhr auf der Farm eingetroffen und hätten alles zu Protokoll genommen. Lohmeier war sauer, da er bis 14 Uhr noch immer keine Aktennummer von der Polizei erhalten hatte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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