WHO mit Vernunft
Betr.: „WHO-Chef macht Rückzieher“ (AZ, 23. Oktober 2017)
Hierzu muss man nicht lange nachdenken um sich zu fragen, wie viel Schmiergeld hat der WHO-Chef Tedros erhalten, um Robert Mugabe diesen Posten bei der WHO zu reservieren? Man kann darüber nur den Kopf schütteln. Jeder Mensch auf der Welt braucht nur in der einschlägigen Literatur nachzuschlagen, um Lebenstatsachen über Mugabe zu erhalten. In diesem Jahr feierte dieser Mann seinen 93. Geburtstag, zu dem 200000 Gäste eingeladen waren. Die Feier kostete zwei Millionen Euro!
In Mugabes Land leben zwei Drittel der Menschen in Armut, die Arbeitslosigkeit erreicht astronomische Höhen, die Infrastruktur verfällt von Tag zu Tag, die Gesundheitsversorgung und die Schulen sind auf dem niedrigsten Stand seit vielen Jahren. Vier Millionen Menschen sind auf Nahrungshilfen angewiesen. Mugabe wohnt in einem Palast, der auf der Welt einmalig ist. Ohne zu übertreiben kann man behaupten, Mugabe hat jede Verbindung zur Realität verloren.
Man muss wirklich dankbar sein, dass es noch Menschen in der WHO gibt, die den WHO-Chef Tedros zur Vernunft gebracht haben.
Detlef Schiele, Wiesbaden
Hierzu muss man nicht lange nachdenken um sich zu fragen, wie viel Schmiergeld hat der WHO-Chef Tedros erhalten, um Robert Mugabe diesen Posten bei der WHO zu reservieren? Man kann darüber nur den Kopf schütteln. Jeder Mensch auf der Welt braucht nur in der einschlägigen Literatur nachzuschlagen, um Lebenstatsachen über Mugabe zu erhalten. In diesem Jahr feierte dieser Mann seinen 93. Geburtstag, zu dem 200000 Gäste eingeladen waren. Die Feier kostete zwei Millionen Euro!
In Mugabes Land leben zwei Drittel der Menschen in Armut, die Arbeitslosigkeit erreicht astronomische Höhen, die Infrastruktur verfällt von Tag zu Tag, die Gesundheitsversorgung und die Schulen sind auf dem niedrigsten Stand seit vielen Jahren. Vier Millionen Menschen sind auf Nahrungshilfen angewiesen. Mugabe wohnt in einem Palast, der auf der Welt einmalig ist. Ohne zu übertreiben kann man behaupten, Mugabe hat jede Verbindung zur Realität verloren.
Man muss wirklich dankbar sein, dass es noch Menschen in der WHO gibt, die den WHO-Chef Tedros zur Vernunft gebracht haben.
Detlef Schiele, Wiesbaden
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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