Welttag zu Ehren des Friedens
Windhoek (nic) – Erstmals wurde am Mittwoch in Namibia der Internationale Tag des friedlichen Zusammenlebens gefeiert. Wie das hiesige Büro der Vereinten Nationen (UN) in einer Pressemeldung bekannt gab, erkennt dieser bei der UN-Generalversammlung im Dezember 2017 anerkannte Tag „die Notwendigkeit an, Frieden, Toleranz, Inklusion, Verständnis und Solidarität zu fördern“ und darüber hinaus „durch die Zusammenarbeit mit Gemeinschaften, religiösen Instanzen und weiteren relevanten Akteuren in der Gesellschaft“ Frieden und nachhaltige Entwicklung zu sichern. Wichtig seien in diesem Kontext auch „versöhnende Maßnahmen zur Ermutigung zu Vergebung und Mitgefühl“, heißt es in der schriftlichen Meldung.
Die Erstauflage dieses Internationalen Tags hat die UN gemeinsam mit Vertretern der Botschaft Algeriens in Windhoek gefeiert. So sei Algerien jenes Land gewesen, das den Welttag bei der UN-Versammlung eingereicht und vorgestellt hatte.
„Wir müssen soziale Gerechtigkeit in einer Gesellschaft sicherstellen, um damit Schlüsselelemente wie Frieden durchzusetzen“, erläuterte der Botschafter von Algerien in Namibia, Sid Ali Abdelbari, hierzu in seiner Ansprache bei den Feierlichkeiten im UN-Haus. UN-Koordinatorin Dennia Gayle betonte zudem, dass die Grundlage für ein friedvolles Zusammenleben im gegenseitigen Zuhören, Respektieren und Schätzen liege. „Auf dieser Basis können wir unsere Unterschiede schließlich nutzen, um die von uns angestrebten Veränderungen in der Gesellschaft herbeizuführen“, so Gyle abschließend.
Die Erstauflage dieses Internationalen Tags hat die UN gemeinsam mit Vertretern der Botschaft Algeriens in Windhoek gefeiert. So sei Algerien jenes Land gewesen, das den Welttag bei der UN-Versammlung eingereicht und vorgestellt hatte.
„Wir müssen soziale Gerechtigkeit in einer Gesellschaft sicherstellen, um damit Schlüsselelemente wie Frieden durchzusetzen“, erläuterte der Botschafter von Algerien in Namibia, Sid Ali Abdelbari, hierzu in seiner Ansprache bei den Feierlichkeiten im UN-Haus. UN-Koordinatorin Dennia Gayle betonte zudem, dass die Grundlage für ein friedvolles Zusammenleben im gegenseitigen Zuhören, Respektieren und Schätzen liege. „Auf dieser Basis können wir unsere Unterschiede schließlich nutzen, um die von uns angestrebten Veränderungen in der Gesellschaft herbeizuführen“, so Gyle abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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