Weiterer Hepatitis-E-Todesfall
Windhoek (nic) – Die Zahl der Hepatitis-E-Todesopfer ist auf 34 gestiegen. Dies gab das Gesundheitsministerium am Mittwoch in einem aktuellen Lagebericht bekannt. Demnach habe es in der Woche vom 29. Oktober bis zum 4. November insgesamt 43 neue Verdachtsfälle gegeben, wovon einer tödlich geendet sei.
Insgesamt liegt die Zahl der ärztlich bestätigten Fälle nun bei 508, lautet es in dem Bericht. Verdachtsfälle habe es somit seit der offiziellen Bekanntgabe des Ausbruchs am 14. Dezember 2017 nun 3851 gegeben. Mit 61% aller Betroffenen hätten sich deutlich mehr Frauen an dem Virus infiziert sowie die meisten aller mutmaßlich Erkrankten zwischen 20 und 29 Jahre alt seien (1555 Personen). Am stärksten betroffen sei nach wie vor die Khomas-Region (2662), gefolgt von der Erongo-Region (867).
Das Gesundheitsministerium weist im Zusammenhang mit Hepatitis E noch einmal auf die Wichtigkeit des Händewaschens als Präventionsmaßnahme hin und sagte zu, mit seiner Aufklärungsarbeit, vor allem in Gemeinschaften, in denen es keine oder nur unzureichende sanitäre Anlagen gibt, fortzufahren.
Insgesamt liegt die Zahl der ärztlich bestätigten Fälle nun bei 508, lautet es in dem Bericht. Verdachtsfälle habe es somit seit der offiziellen Bekanntgabe des Ausbruchs am 14. Dezember 2017 nun 3851 gegeben. Mit 61% aller Betroffenen hätten sich deutlich mehr Frauen an dem Virus infiziert sowie die meisten aller mutmaßlich Erkrankten zwischen 20 und 29 Jahre alt seien (1555 Personen). Am stärksten betroffen sei nach wie vor die Khomas-Region (2662), gefolgt von der Erongo-Region (867).
Das Gesundheitsministerium weist im Zusammenhang mit Hepatitis E noch einmal auf die Wichtigkeit des Händewaschens als Präventionsmaßnahme hin und sagte zu, mit seiner Aufklärungsarbeit, vor allem in Gemeinschaften, in denen es keine oder nur unzureichende sanitäre Anlagen gibt, fortzufahren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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