Wegen Wilderei im Nationalpark gefasst
Fünf Hartmann-Bergzebras geschossen – mehrere Tatverdächtige gefasst
Swakopmund/Walvis Bay (er) – Die Polizei in der Erongo-Region hat jetzt gleich mehrere Viehdiebe und Wilderer verhaftet. Insgesamt elf Verdächtige wurden in der vergangenen Woche bei zwei unterschiedlichen Fällen festgenommen, teilte Erastus Iikuyu, Polizeisprecher der Region, jetzt mit.
Der jüngste Fall ereignete sich demnach am vergangenen Freitagabend im Namib-Naukluft-Nationalpark. Vier Personen seien an jenem Abend gegen 21 Uhr verhaftet worden, nachdem sie fünf Hartmann-Bergzebras, eine Spezies, die in ihrem Bestand gefährdet sei, gewildert haben sollen. „Wir konnten vier Kadaver sicherstellen“, erklärte Iikuyu und fügte hinzu, dass der Wert der insgesamt fünf geschossenen Tiere auf 18400 N$ beziffert worden sei. Die Verdächtigen seien zwischen 17 und 36 Jahre alt.
Weiter habe die Polizei sieben Personen verhaftet, die zwei Nguni-Rinder mit einem Gesamtwert von 17000 N$ auf einer Kommunalfarm bei Otjimbinge geschlachtet haben sollen. Laut Iikuyu ereignete sich der Vorfall in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch. „Vorläufige Ermittlungen haben ergeben, dass sechs Verdächtige die zwei Rinder in der Nähe des Dorfs Ouzema bei Otjimbingwe geschossen und getötet haben“, sagte Iikuyu. Die sechs Männer seien zu Fuß geflohen, nachdem der Eigentümer der Rinder sie auf frischer Tat ertappt habe. Sie hätten ein 22-Gewehr, eine Axt und einen weißen Isuzu-Bakkie (N25150WB) zurückgelassen. „Wir haben sieben Verdächtige, inklusive des Fahrers kurz darauf in Windhoek verhaftet“, sagte Iikuyu weiter. Alle sieben Personen müssen sich wegen Viehdiebstahls verantworten.
Indessen ist die Polizei noch immer zwei Verdächtigen auf der Spur, die zusammen mit einer dritten Person auf der Farm Okondura Nord bei Wilhelmstal gewildert haben sollen. Bei diesem Vorfall wurde ein mutmaßlicher Wilderer von Sicherheitskräften angeschossen (AZ berichtete).
Der jüngste Fall ereignete sich demnach am vergangenen Freitagabend im Namib-Naukluft-Nationalpark. Vier Personen seien an jenem Abend gegen 21 Uhr verhaftet worden, nachdem sie fünf Hartmann-Bergzebras, eine Spezies, die in ihrem Bestand gefährdet sei, gewildert haben sollen. „Wir konnten vier Kadaver sicherstellen“, erklärte Iikuyu und fügte hinzu, dass der Wert der insgesamt fünf geschossenen Tiere auf 18400 N$ beziffert worden sei. Die Verdächtigen seien zwischen 17 und 36 Jahre alt.
Weiter habe die Polizei sieben Personen verhaftet, die zwei Nguni-Rinder mit einem Gesamtwert von 17000 N$ auf einer Kommunalfarm bei Otjimbinge geschlachtet haben sollen. Laut Iikuyu ereignete sich der Vorfall in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch. „Vorläufige Ermittlungen haben ergeben, dass sechs Verdächtige die zwei Rinder in der Nähe des Dorfs Ouzema bei Otjimbingwe geschossen und getötet haben“, sagte Iikuyu. Die sechs Männer seien zu Fuß geflohen, nachdem der Eigentümer der Rinder sie auf frischer Tat ertappt habe. Sie hätten ein 22-Gewehr, eine Axt und einen weißen Isuzu-Bakkie (N25150WB) zurückgelassen. „Wir haben sieben Verdächtige, inklusive des Fahrers kurz darauf in Windhoek verhaftet“, sagte Iikuyu weiter. Alle sieben Personen müssen sich wegen Viehdiebstahls verantworten.
Indessen ist die Polizei noch immer zwei Verdächtigen auf der Spur, die zusammen mit einer dritten Person auf der Farm Okondura Nord bei Wilhelmstal gewildert haben sollen. Bei diesem Vorfall wurde ein mutmaßlicher Wilderer von Sicherheitskräften angeschossen (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen