Warnung vor Muschel-Verzehr
Windhoek (ms) – Das Ministerium für Fischerei und marine Ressourcen hat vor dem Verzehr von Muscheln gewarnt, die aus dem Aquakultur-Produktionsgebiet 1 bei Walvis Bay stammen.
In einer Presseerklärung vom Freitag weist der amtierende Staatssekretär des Ministeriums, Rudolph Cloete, darauf hin, es seien Muscheln aus dem Gebiet auf potenziell gesundheitsgefährdende Toxine getestet und dabei eine erhöhte Konzentration von Diarrhetic Shellfish Poisoning (DSP) festgestellt worden. Da diese Verunreinigung nicht durch Einfrieren oder Kochen neutralisiert werde, sollten Muscheln aus der betroffenen Aqua-Zone unter keinen Umständen gegessen werden.
Symptome nach einem Verzehr würden Übelkeit, Erbrechen und starke Unterleibsschmerzen einschließen, die bis zu einem Tag andauern könnten. Aufgrund der damit verbundenen Dehydrierung sollten Betroffene sofort einen Arzt aufsuchen, obwohl bisher keine Todesfälle durch diese Art der Muschel-Vergiftung gemeldet worden seien. Für weitere Information steht Frikkie Botes unter der Rufnummer 064-410-1000 zur Verfügung.
In einer Presseerklärung vom Freitag weist der amtierende Staatssekretär des Ministeriums, Rudolph Cloete, darauf hin, es seien Muscheln aus dem Gebiet auf potenziell gesundheitsgefährdende Toxine getestet und dabei eine erhöhte Konzentration von Diarrhetic Shellfish Poisoning (DSP) festgestellt worden. Da diese Verunreinigung nicht durch Einfrieren oder Kochen neutralisiert werde, sollten Muscheln aus der betroffenen Aqua-Zone unter keinen Umständen gegessen werden.
Symptome nach einem Verzehr würden Übelkeit, Erbrechen und starke Unterleibsschmerzen einschließen, die bis zu einem Tag andauern könnten. Aufgrund der damit verbundenen Dehydrierung sollten Betroffene sofort einen Arzt aufsuchen, obwohl bisher keine Todesfälle durch diese Art der Muschel-Vergiftung gemeldet worden seien. Für weitere Information steht Frikkie Botes unter der Rufnummer 064-410-1000 zur Verfügung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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