Warnung an Verkehrssünder
Windhoek - Der Verkehrssicherheitsrat (National Road Safety Council, NRSC) hat am Dienstag in Windhoek eine neue Werbekampagne vorgestellt, die potenzielle Verkehrssünder vor unverantwortlichem Fahrverhalten warnen soll.
"Die Kampagne läuft unter dem Motto ,Drive to arrive alive" und soll vor Trunkenheit am Steuer, Geschwindigkeitsübertretungen, Überladung und dem Risiko, dem sich Autofahrer, die sich nicht anschnallen, aussetzen, warnen", so Heimo Haelbich, Vize-Vorsitzender des NRSC bei einer Pressekonferenz. Die Kampagne, die vornehmlich in den elektronischen Medien transportiert werden soll, wird von der Ölgesellschaft BP Namibia mit einer Finanzspritze in Höhe von 180000 Namibia-Dollar unterstützt.
Haelbich zufolge sind Verkehrsunfälle in Namibia seit der Gründung des NRSC im Jahr 1996 gestiegen. So habe eine Untersuchung ergeben, dass Verkehrsunfälle landesweit von 9442 im Jahr 1999 auf 10369 (2001) gestiegen sind. Allerdings seien die Todesfälle bei diesen Unfällen von 299 auf 266 gefallen. Haelbich räumte jedoch ein, dass diese Untersuchung noch keine konkreten Schlussfolgerungen zulasse. "Solche Untersuchungen müssen über einen Zeitraum von zehn Jahre durchgeführt werden, um verlässliche Daten zu liefern."
"Die Kampagne läuft unter dem Motto ,Drive to arrive alive" und soll vor Trunkenheit am Steuer, Geschwindigkeitsübertretungen, Überladung und dem Risiko, dem sich Autofahrer, die sich nicht anschnallen, aussetzen, warnen", so Heimo Haelbich, Vize-Vorsitzender des NRSC bei einer Pressekonferenz. Die Kampagne, die vornehmlich in den elektronischen Medien transportiert werden soll, wird von der Ölgesellschaft BP Namibia mit einer Finanzspritze in Höhe von 180000 Namibia-Dollar unterstützt.
Haelbich zufolge sind Verkehrsunfälle in Namibia seit der Gründung des NRSC im Jahr 1996 gestiegen. So habe eine Untersuchung ergeben, dass Verkehrsunfälle landesweit von 9442 im Jahr 1999 auf 10369 (2001) gestiegen sind. Allerdings seien die Todesfälle bei diesen Unfällen von 299 auf 266 gefallen. Haelbich räumte jedoch ein, dass diese Untersuchung noch keine konkreten Schlussfolgerungen zulasse. "Solche Untersuchungen müssen über einen Zeitraum von zehn Jahre durchgeführt werden, um verlässliche Daten zu liefern."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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