Vor dem Rückspiel
Mit einem 1:0-Sieg im Rücken geht es nach Simbabwe
Windhoek (ehe) – Nach dem 1:0-Erfolg der namibischen Fußballnationalmannschaft gegen Simbabwe im Hinspiel der zweiten Qualifikationsrunde für die afrikanische Nationenmeisterschaft (CHAN), tritt das Team von Trainer Ricardo Mannetti am Sonntag nun zum zweiten Spiel auswärts ran. Mit dem Sieg im Rücken, will das Team die Überraschung perfekt machen und den hoch favorisierten Gegner aus Simbabwe aus dem Weg räumen.
Nachdem sich Kapitän Ronald Ketjijere beim Spiel am vergangenen Sonntag eine Muskelverletzung zugezogen hatte, wurde sein Einsatz im Rückspiel im Laufe der Woche kurzzeitig in Frage gestellt. Mannetti gab jedoch Entwarnung: „Am Montag waren wir etwas besorgt über die Situation, Ronald hatte über Schmerzen geklagt.“ Am Dienstag sei es Ketjijere jedoch schon deutlich besser gegangen, sagte Mannetti. „Wir sind zuversichtlich, dass er spielen kann.“ Ein weiterer Spieler, der im Rückspiel ausfallen könnte, ist der Defensivallrounder Oswaldo Xamseb.
Nach dem schwachen Abschneiden beim COSAFA Castle Cup und dem Absturz in der FIFA-Weltrangliste, hebte der Sieg gegen Simbabwe die Moral der namibischen Nationalmannschaft. Falls die Brave Warriors das Rückspiel jedoch verlieren sollten, stände der Fußballverband wieder mit leeren Händen da. „Der Sieg hat uns viel gegeben, aber wir sind noch lange nicht aus der Gefahrenzone“‚ sagte Mannetti, der sein Team im CHAN 2018 in Kenia sehen will.
Nachdem sich Kapitän Ronald Ketjijere beim Spiel am vergangenen Sonntag eine Muskelverletzung zugezogen hatte, wurde sein Einsatz im Rückspiel im Laufe der Woche kurzzeitig in Frage gestellt. Mannetti gab jedoch Entwarnung: „Am Montag waren wir etwas besorgt über die Situation, Ronald hatte über Schmerzen geklagt.“ Am Dienstag sei es Ketjijere jedoch schon deutlich besser gegangen, sagte Mannetti. „Wir sind zuversichtlich, dass er spielen kann.“ Ein weiterer Spieler, der im Rückspiel ausfallen könnte, ist der Defensivallrounder Oswaldo Xamseb.
Nach dem schwachen Abschneiden beim COSAFA Castle Cup und dem Absturz in der FIFA-Weltrangliste, hebte der Sieg gegen Simbabwe die Moral der namibischen Nationalmannschaft. Falls die Brave Warriors das Rückspiel jedoch verlieren sollten, stände der Fußballverband wieder mit leeren Händen da. „Der Sieg hat uns viel gegeben, aber wir sind noch lange nicht aus der Gefahrenzone“‚ sagte Mannetti, der sein Team im CHAN 2018 in Kenia sehen will.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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